Teil 14

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3 Tage zuvor...

P.O.V Merin

Merin steht im Tor beim Rückspiel gegen die Kickers und der Ball saust an ihm vorbei ins Netz.

*Was eine Scheiße!*
Trainer Knut:,,FELLOW!!! Auf die Bank!"
Merin:,,WAS?"
Trainer Knut:,,RAAAAUS!"

*Ist das sein f*cking ernst? Will der mich verarschen?Ich saß noch nie auf der Bank. NOCH NIE!*

Merin feuert seine Handschuhe in die Ecke und läuft etwas abseits des Spielfeldes.

Merin:,,F*ck, F*ck,F*ck..."

Die Wut muss raus und er tritt gegen eins der Metallschilder.

Leyla:,,Merin..."
Merin:,,Lass es! Geh!"
Leyla:,,Ich wollte nur..."
Merin:,,Hörst du nicht? Hau ab!!!"

*Ich habe gerade echt kein Bock darauf.*

Leyla:,,Was glaubst du eigentlich wer du bist und mich so behandeln darfst?"

*Und da läuft sie auch schon sauer davon. Das habe ich ja wieder super gemacht, heute ist echt nicht mein Tag.*

Merin läuft ins Haus.

*Ich muss mich bei Leyla entschuldigen, aber vielleicht sollte ich vorher runterkommen.*

Deswegen biegt er auf dem Flur in sein Zimmer ab.

Merin:,,Raaaaaahhhhhrrr... Verdammt! Was ein verkacktes Spiel. Scheiße!"

*Ich habe die einfachsten Bälle nicht gehalten. Das Gespräch mit Knut hat mich sowas von auf die Palme gebracht. Wieso nimmt er Eika immer in Schutz? Und dann war ich ständig unkonzentriert und musste zu IHR schauen. Zu Leyla... Ich habe sie nach dem gestrigen Vorfall nicht mehr gesehen und mache mir solche Vorwürfe. Ich bin schuld daran.*

Merin:,,F*ck."

Mit einer Handbewegung räumt Merin den gesamten Schreibtisch ab.
*Ping* Er sucht sein Handy auf dem Boden und liest die Nachricht von Jaron.

Jaron -Wir haben 3:4 gewonnen. FINALE!!!-
Merin -Super gemacht! Ich habs fast verbockt. Sorry!-
Jaron -Ach komm... jammer nicht rum jetzt. Feiern wir lieber! Party?-
Merin -Nee lass mal. Mir ist noch schlecht von gestern.-
Jaron -Dann ruh dich aus und bis morgen. P.S. Sprich mit IHR!-
Merin -Werde ich! Morgen!-

Er legt das Handy weg und seine Gedanken sind wieder bei Leyla.

*Schon vor dem Kuss auf dem Dach hat sie mich gehabt. Dieses Lächeln, welches mich immer wieder ganz weich macht. Die zufälligen kleinen Berührungen, die Blitze durch meinen ganzen Körper leiten. Als diese Verkäuferin sie als zu dick bezeichnet hat, wären bei mir fast die Sicherungen durchgebrannt. An Leyla ist nichts zu dick. Diese wohlgeformten Rundungen! Ich liebe jede einzelne an ihr! Und als sie im erstem Kleid rauskam, welches ihre Brüste fast komplett zeigte... am liebsten hätte ich sie da schon zurück in die Kabine gedrückt. Ihr dieses grässliche Ding vom Leib gerissen und sie hart genommen. Auch diese Spendengala war so hart für mich, dieses Kleid an ihr! Es war ein Traum. Sie ist wie ein Traum! Dauergeil alleine von ihrem bloßen Anblick. Fast täglich muss ich es mir ihretwegen besorgen. Aber als sie dann noch unter der Dusche vor mir stand. So durchnässt mit diesem unschuldigen Blick. Aber nein, unschuldig war sie ganz bestimmt nicht. Sie wusste genau, was ihre ddurchsichtige Kleidung angerichtet hat. Diese wundervoll geformten Brüste, die nur danach geschrien haben, dass ich sie berühre. Es hat mich alle Kraft gekostet, das nicht zu tun. Und was macht sie?! Sie nimmt sich meinen harten Schwanz. Saugt daran und bearbeitet ihn, bis sich dieser Verräter voller Freude in ihren Mund entladen hat. Dieser Mund, dieser Blick,... Alleine diese Vorstellung daran lässt meinen Schwanz wieder stehen wie eine eins. Und ich Trottel stand nur da in der Dusche, wie ein Idiot. Unfähig was zu sagen oder zu machen.*

Eine ungewöhnliche BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt