Erstes Mal

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Seine Hand landete schwer neben meinem Kopf. Sein Blick bohrte sich in meinen und ich spürte seinen schweren Atem auf meiner Haut. Seine Augen blitzten kurz auf. Der Duft nach süßem Holz und männlichem Moschus erfüllte meine Sinne. Er war kaum mehr eine Handbreite von meinem Gesicht entfernt und ich war mir seiner Nähe vollends bewusst. Jede Faser meines Körpers kribbelte vor angespannter Vorfreude. Als mein Blick kurz auf seine vollen Lippen fiel, verdunkelte sich sein Blick. Er bebte kurz und legte sanft seine Stirn an meine. „Darf ich... dich küssen?", mein Atem stockte kurz bei seiner Frage. Mir war nur zu sehr bewusst wie falsch all das hier war und wie sehr ich mein eigenes Leben dabei riskierte. Trotzdem nickte ich wie automatisch. Als seine Lippen dann sanft meine streichelten, hörte ich auf zu denken. Er küsste mich leicht und behutsam. Seine Lippen strichen nur sanft über meine als würde ich sonst unter seinem Druck zerbrechen. Ich jedoch wollte mehr. Ich wollte ihn. Instinktiv streckte ich mich ihm entgegen und er knurrte als er mein Verlangen spürte. Meine Hände wanderten an seinem Hals hinab auf seine Brust. Dann zog ich ihn fest zu mir und forderte mit meiner Zunge Einlass in seinen Mund. Alex Kontrolle brach. Er griff mich an meinen Handgelenken, zog sie mir über meinen Kopf und nagelte mich fest. Dann presste er sich an mich und entfesselte heiße Lust in mir. Sein Knie drängte sich zwischen meine Beine und das Pulsieren in meiner Mitte verstärkte sich. Während er mich mit einer Hand immer noch an der Wand hinter mir festnagelte, wanderte seine andere Hand langsam an der Seite meines Körpers hinunter. Er streichelte meine Kurven und hinterließ eine heiße Spur auf meiner Haut. Als er meine Brust erreichte, zwirbelte er leicht an der harten Knospe. Mein Stöhnen wurde von ihm verschluckt und als ich mich noch weiter ihm entgegen bäumte seufzte er kurz auf. Wer hätte gedacht, dass der König so ein guter Liebhaber war.
Ich spürte seine Härte an meinem Bauch und Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus. „Euer Hoheit...", begann ich, aber schluckte schwer als seine Augen sich verdunkelten. „Du brauchst nicht so förmlich sein.", grummelte er während er begierig meine Brust knetete. „Ich kann nicht anders", ein kurzes Stöhnen entwich mir als zwei seiner Finger um meine Knospe zwirbelten. „Ihr seid schließlich immer noch mein König." Er verfestigte seinen Griff und ich keuchte erneut. „Dann hast du das zu tun was ich dir sage. Auch wenn es heißt, dass du mich nicht so förmlich anreden sollst.", knurrte er als Antwort. Ich hob ein Bein und drückte ihn fester an mich. „Tut mir leid, euer Hoheit. Da muss ich leider widersprechen." Ich spürte wie ein weiterer Schwall Erregung ihn weiter an mir wachsen ließ. Jeder Gedanke war verschwunden und ich schaffte es kaum mehr einen vollständigen Satz zu formulieren. Er jedoch genoss mein Winden und Zittern. „Was willst du?", brummte er mir leise ins Ohr, seine Stimme selbst kaum noch klar verständlich. „Dich", flüsterte ich und mit einem Ruck befreite ich ihn von seiner Hose. Kaum einen Atemzug später glitt er langsam und lautstark seufzend in meine nasse Hitze. Ich spürte wie mein Nektar bereits meine Beine benetzte und er mich vollkommen ausfüllte. Langsam und ohne Eile drang er immer tiefer, sein Blick fest auf meinem. Meine Lippen öffneten sich leicht als es anfing zu ziehen und mit einem Lächeln nahm er meinen süßen Schmerz wahr. „Du bist so unfassbar...", knurrte er ohne seinen Blick abzuwenden und ich spürte wie er vollkommen in mir versank. So blieben wir eine kurze zeitlang unbewegt voreinander stehen. Unser Keuchen mischte sich miteinander und vor Lust zitternd hielten wir uns so gut es ging auf den Beinen. Mit einem schelmischen Grinsen begann er sich in mir zu bewegen. Nur ein wenig, aber genug um mehr zu wollen. Folternd langsam kreiste er in mir und selbst mein flehendes Stöhnen hetzte ihn nicht. Alles in mir Krampfte bereits, bereit für erlösende Stöße, die er verwehrte. „Schließ deine Augen nicht.", befahl er in einem strengeren Ton als ich vor Lust meinen Kopf leicht zurückwarf. Die kalte harte Wand in meinem Rücken spürte ich kaum mehr und als mein Blick wieder seinen traf, sah ich das Feuer darin. Er keuchte ebenfalls auf und dann fing er erst richtig an. Tief und schnell stieß er immer wieder in mich. Seine Augen bohrten sich in meine während unser Keuchen, unser Herzschlag und unsere Säfte sich miteinander mischten. Meine Finger krallten sich an seine Schultern und er nahm an Geschwindigkeit auf. Seine Finger packten fest meinen Po und kneteten ihn während er erneut tief in mich eindrang. Sein Schwanz lang und hart und genau das was ich brauchte. Als er erneut zustieß explodierte ich. Ein kurzer Schrei entwich mir, doch ich versuchte weiterhin seinen Blick zu halten während mein gesamter Körper erbebte. Ich spürte wie er kurz innehielt, dann aber sein Tempo weiter erhöhte. Eine weitere Welle überrollte mich und alles in mir krampfte sich zusammen und als er immer noch nie aufhörte traf es mich auch noch ein drittes Mal. Dann spürte ich wie auch er sich heiß und tief in mir ergoss. Ohne sich von einander lösen zu wollen hielten wir uns danach noch eine Weile ineinander fest. Ich genoss die Nachwehen meines Höhepunktes und spürte wie sich zu meinem Saft auch sein Samen mischte. Sein verträumter, glückseliger Blick beflügelte mich regelrecht. Eine Schweißperle rann langsam an seiner Schläfe hinab und ich sah ihm an, dass er noch nicht fertig mit mir war.
„Komm mit.", befahl er kurz, als er sich aus mir löste. Dann nahm er meine Hand und wir rannten den zum Glück noch leeren Flur entlang in eins der nächstgelegenen Zimmer. Er schloss die Tür und ich erkannte, dass wir in einem Bad gelandet sind. Im Boden befand sich eine eingelassene Wanne, die wieso auch immer bereits mit dampfendem Wasser gefüllt war. Behutsam, öffnete Alex die Schnüre meines Korsetts und befreite mich von meinem eng sitzenden Kleid. „Geh schonmal in die Wanne." Er zeigte vor sich und betrachtete dabei jeden Zentimeter meines Körpers. Ich genoss seine Aufmerksamkeit und watete langsam ins Wasser. Als ich zu ihm hinauf sah, erkannte ich wie bereit er wieder war. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Grinsend streichelte ich meine nackten, vom Wasser glänzenden Brüste und wanderte in einer Art Tanz langsam meinen Körper hinab. Ich beobachtete seine gierigen Blicke und auch in mir brannte bereits wieder ein kleines Feuer. Als meine Finger meine Mitte erreichten stöhnte Alex auf und entledigte sich so schnell wie er konnte seiner Kleidung. Sein Glied ragte bereits einsatzbereit nach oben. Die Größe war so viel besser zu erkennen und alles in mir zog sich bei dem Anblick erneut zusammen. Ich wollte ihn, und mein Körper noch mehr. „Dreh dich um.", Alex Stimme war laut und herrisch. „Alles was Sie wollen euer Hoheit." Also tat ich wie mir geheißen und drehte ihm den Rücken zu. Dabei fasste ich die Kante der Wanne und reckte ihm leise stöhnend meinen Hintern entgegen. Im Gegensatz zu vorhin war seine Kontrolle verschwunden und ohne Vorwarnung drang er von hinten in mich ein. Sofort pulsierte alles in mir und ich drängte mich ihm entgegen. Und dann stieß er erneut in mich ein. Nicht mehr vorsichtig und langsam sondern hart und wild. Immer wieder spritzte das Wasser aus der Wanne und über den Rand, aber das war uns egal. Ich konnte an nichts anderes denken als an seinen Schwanz in mir drin. Das Klatschen rauschte in meinen Ohren. „Ist es... ahh... das... was Ihr begehrt?", fragte ich so gut es ging. „Das und mehr", knurrte er nur bevor ich spürte wie er beschleunigte. Dann mit einem spitzen Schrei erschauerte mein Körper und mir würde heiß und kalt zugleich. Alles in mir zog sich zusammen und ich spürte sofort das Pumpen seines Gliedes als er sich in mir ergoss.

Die Maitresse des Königs Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt