1. The past always finds a way back...

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Kurze Info vorneweg noch:

1. Wer Schreibfehler findet darf sie wie immer gern behalten ^^

2. Wenn etwas keinen Sinn ergibt tut es mir sehr leid, ich versuche meine FanFictions so Originalgetreu wie möglich zu halten doch selbst mir gelingt dies nicht immer

3. Ein Herzliches dank nochmals an @maymayy_0 der ich viele Ideen und Inspirationen zu verdanken habe. 

Und nun, viel spass beim lesen!  :) 

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„NEIN! NEIN ICH WILL NICHT! NEIN! NEIN!" Schrie der rothaarige junge verzweifelt. Panisch zappelnd, um sein Leben fürchtend. Aus seinen Augen flossen ununterbrochen Tränen während ihn die Leute in den Weissen Kitteln weiter und weiter den Gang entlang in Richtung des Raumes den er so sehr fürchtete.

 Da, hinter dieser Tür war nur Schmerz und Qualen verborgen. „LASS MICH LOS! LASS MICH LOS BITTE! NEIN! NEIN! BITTE!", schrie er weiter und weiter, doch seine Stimme wurde nicht erhört. Niemand reagierte auf die schreie des Jungen, niemanden schien es zu kümmern, sie regten sich nicht einmal, würdigten ihn nicht eines Blickes und je näher die Tür kam, je mehr Panik baute sich in ihm auf. 

Er begann hektisch zu atmen und zu schwitzen „Nein...nein bitte nicht...nein...bitte...bitte nicht..." Er begann nun zu flehen und zu wimmern. „Ich kann nicht...ich werde...ich werde sterben bitte..." Doch sein wimmern brachte nichts, die Leute in weissen Kitteln öffneten die Tür...die Tür zur Hölle. 

Es war weiss und bevor der rothaarige nur noch weiss sah, mit einzelnen roten Flecken an den Wänden die aus ihrer form gerieten in dem sie zu Boden tropften, hörte er die Tür hinter sich zuschlagen und-

Erschrocken wachte Chuuya auf und sah sich um. Schon wieder ein Alptraum, die häuften sich in letzter Zeit. Er fasste sich an die Stirn und setzte sich in seinem Bett auf. Es war stockfinster draussen. Seine Wohnung und der Hausflur mucksmäuschen still. 

Chuuya griff nach seinem Handy das neben ihm auf dem Nachttisch lag und sah auf die Uhr. „Tzz...verdammt." Murmelte er verschlafen als er sah dass es etwa 2 Uhr morgens war. Er legte sich wieder zurück in sein Kissen, doch seine Augen waren weit geöffnet. 

Jedes mal war es so, so ging dies schon seit Wochen und es wurde immer schlimmer. Jede Nacht wurden die Alpträume schlimmer. Wie er die Momente seiner Vergangenheit wieder und wieder durchlebte. Er wusste genau was hinter dieser Tür war. 

Er wusste genau was hinter dieser Tür passiert war. Doch erinnern konnte er sich nicht. Sein Kopf hatte all die schrecklichen Dinge einfach verdrängt. Er konnte sich nicht erinnern, doch er wusste es. Er wusste genau was sie ihm angetan hatten. 

$Genervt seufzte Chuuya und setzte sich erneut auf. Diesmal stand er jedoch aus seinem Bett auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Er holte sich einen Schwarzen Kapuzen Pullover und eine Schwarze Hose heraus, ehe er sich eine Packung Zigaretten einsteckte und seine Wohnung verlies. Draussen lief er, die Hände in seinen Taschen, langsam die Strasse entlang zu einem nahegelegen Ort. 

Früher war er dort oft gewesen um nach einem harten Tag noch gemütlich ein Glas Wein zu trinken. Eine Bank die direkte Sicht auf den Glitzernden Fluss bot der im Mondschein schimmerte. Doch seit einer ganzen Weile hielt sich Chuuya fern von diesem Ort. Es war etwas, dass ihn erinnerte. An die alten Zeiten. Aber hauptsächlich an Ihn. 

Bei dem Gedanken schüttelte Chuuya den Kopf, griff in seine Tasche, holte die Zigaretten und ein Feuerzeug heraus und zündete eine an, die er sofort zwischen die Lippen klemmte. Die Hände noch immer in seinen Taschen versteckt, betrachtete er den glitzernden Fluss der den Mond in seinem grauen Wasser widerspiegelte. 

"The Moon is Beautiful, isn't it?" - A Soukoku LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt