broken ice

Chapter 2

„Lass mich raus du Spasst!"

Ich fing an zu schreien und gegen die Scheibe zu hänmern.

„Hilfe!! Lass mich raus! Mach die scheiß Tür auf!"

„Halt deine verdammte Klappe und mach mein Auto nicht kaputt!", schrie der Typ am Lenkrad. Ich hatte mich so erschrocken und fing langsam an zu weinen. Ich war komplett besoffen, in ein fahrendes Auto gesperrt und er schreit mich zusammen... warum war ich auch nur so dumm... ich hätt weglaufen soll als die Schlägerei anfing oder gar nicht erst mit dem Typen mitgehen. Er hat mit ja nicht mal seinen Namen gesagt! Ich bin so dumm! So dumm!

„HÖR AUF! Verdammt was machst du da?"

Er bremste fuhr an die Seite, drehte sich um und griff nach mir oder eben meinen Hand.

„Mein Gott das ist doch kein Grund dich zu schlagen!"

Ich bekam Angst, er hielt meine Arme fest. Ich fing an um mich zu treten und versuchte mich loszureißen.

„Fass mich nicht an du Pedo! Es geht dich ein Scheißdreck an was ich mache!", spuckte ich ihm ins Gesicht.

„Brooke chill! Ich bins Cam!"

„Lass mich los! Ich kenn kein Cam!"

Ich windete mich als er mich plötzlich losließ. Ich versuchte wieder die Tür aufzumachen doch erfolglos. Er stieg aus und schloss auf. Ich rutschte auf die rechte Seite und macht die Tür auf. Ich sprang raus fing an zu rennen, egal wohin nur weg. Er war scheinbar sehr geschockt doch fing sich schnell. Ich schaute immer wieder zurück. Mein Adrenalin kickte aber er war schneller und warf mich auf den Seitenstreifen. Es tat nicht doll weh aber es kam unerwartet. Ich trat um mich doch er hatte mich in wenigen Sekunden so, dass ich mich kaum bewegen konnte. Ich versuchte weiter mich zu befreien.

„Lass mich! HILFE! Lass mich los du Arsch!"

Er war komplett außer Puste und atmete schnell.

„Halt verdammt noch mal deine Klappe und hör mir zu!"

Ich hörte zwar auf zu schreien aber versuchte weiter ihn von mir wegzubekommen.

„Hör auf!"- Ich hört nicht auf

„Brooke! Hör auf!"-Ich machte weiter

„Scheiße Brooke hör auf dich zu bewegen!"

„Warum sollte ich!"

„Weil...", er unterbrach sich selbst.

„Weil ich es sage!"

Weil ist ein scheiß Grund. Ich zappelte weiter.

„Wenn du nicht aufhörst dein Arsch zu bewegen nehm ich dich gleich hier, direkt auf der Straße!"

Ich hört auf mich zu bewegen, ich war geschockt...

„Du mieser Pedo! Lass mich los!", schrie ich wieder, weil ich mich nicht traute mich zu bewegen.

„Hör mir zu!"

„Nein! Lass mich los!"

„Wenn ich dich loslasse rennst du weg!"