Ja, hallo erstmal.
Ich weiß ja nicht ob ihr es wusstet, aber..I am alive? :D
Es tut mir leid, dass so lange nichts kam. Die Writersblock hat mich erwischt. ABER ich habe einen weitere Kurzgeschichte aufgrund eines Tiktok-Reaction *hust* Videos angefangen und vielleicht schaffe ich es diesen noch fertig zu stellen :)
Warning: Plot with P*rn as ao3 would say. Bitte lest dies nur wenn ihr (mental) alt genug dafür seid!Have fun und ganz viel liebe <33
—————————————————————————Chapter Four
‚Cause I'm an addict, I'm your patient
Your lips are the medication'
bom bidi bom / Nick Jonas, Nicki Minaj-
„Kannst du dir denken, was ich vorhabe. Süßer?"
Mexi kommt nicht klar denken. Die Worte halten in seinen Ohren wieder und schienen nicht nachzulassen. Rezo und seine Kosenamen brachten ihn noch um den Verstand.
Der blauhaarige hatte sich von Mexi gelöst, doch dieser krallte sich in die Oberarme des blauhaarigen und vereinte ihre Lippen hastig. Rezo lächelte in den Kuss und ließ Mexi für kurze Zeit die Kontrolle übernehmen, die Hände über seinen Rücken streichen.
Der jüngere löste sich von Rezo und ließ seinen Kopf in die Halsbeuge wandern, wo er sanfte Küsse verteilte und zwischendurch Zubiss um Flecken auf der Empfindlichen Haut zurückzulassen. Rezo grinste und kniff die Augen zu. Ohne darüber nachzudenken hebte der Blauhaarige seine Hüften an und drückte so kurz seine bereits zu bemerkende Erektion gegen den Unterleib des jüngeren. Mexi, den dies um den Verstand brachte, krallte seine Nägel in Rezo's Shirt um ihn genau dort zu halten wo er gerade war. Er wollte ihn spüren, oh Gott und wie sehr er das wollte.
„Scheiße Rezo." hauchte Mexi während der ältere sich erneut gegen ihn drückte. Mexi durchfuhr ein Gefühl von Kontrolle und so platzierte er seine Lippen wieder an Rezo's Hals, während er gleichzeitig auch unter das Spvrk Shirt fuhr und dieses mit einem Ruck über den Kopf des Blauhaarigen zog. Dabei fiel die Kappe zu Boden um die Pracht an Haaren war nun zu sehen.
Mexi wanderte mit seinen Lippen tiefer und verteilte federleichte Küsse auf der Brust.Der ältere keuchte, als ihn der Schauer der Lust durchfuhr und bog Mexi seinen Rücken entgegen, als dieser mit der Hand anfing Rezo's Brustkorb zu erkunden. Rezo's Finger gruben sich in die Braunen Locken und er hob seine Hüften wieder an. Dieses Mal begegnete ihm Mexi mit seinen und ein Stöhnen entfuhr den beiden bei der Berührung.
„Fuck, Mexi." stöhnte Rezo und bemerkte in seinen Gedanken nicht, dass Mexi's Hand gewandert war und über seinen Schritt streichte. Langsam begann der jüngere die Erektion des unter ihm durch den Stoff der Hose, die bereits ihren ursprünglichen Platz verlassen hatte, zu massieren und entlockte Rezo ein weiteres Stöhnen.Wie in Trance zog Rezo Mexi näher an sich, suchte seine Lippen mit seinen und zog ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss. Stöhnen erfüllte den Raum, Hitze machte sich breit und die Luft schien zu stehen. Rezo konnte nicht klar denken und ihm war klar, dass er jegliche Kontrolle an Mexi abgegeben hatte. Und ja, es gefiel ihm.
Als sich die Zungen der beiden berührten, drückte sich Mexi gegen ihn und seine bereits in Rezo's Hose verschwundene Hand, um ihm noch näher zu sein.
„Rezo, fuck." hauchte er und löste sich aus dem Kuss. Rezo musste sich einen protestierenden Laut verkneifen. Er wollte sich in diesen Küssen verlieren und Mexi für immer schmecken können.
Mexi aber begann seine Hand noch schneller zu bewege , was dazu führte das Rezo seine Hand um Mexi's Hals schloss. Er hatte Kontrolle abgegeben, ja. Allerdings nicht alles.Dem Braunhaarigen schien dies aber zu gefallen und lehnt sich nach vorne, sodass seine Lippen auf der Höhe von Rezo's Ohr verweilten.
„Ich möchte dich glücklich machen.." flüstert er leise und Rezo warf seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um Mexi's Hand noch intensiver spüren zu können.Die Hände des blauhaarigen finden Mexis Hüften, krallen sich fest, spornen ihn an während er sich das Stöhnen nicht mehr verkneifen kann. Unzählige Male fällt der Name des Mannes auf seine Lippen, wie ein unausgesprochenes Gebet.
Der jüngere weiß, dass Rezo kurz davor ist und grinst leicht. Mexi's Lippen finden Rezo's, verwickelt ihn in einen innigen Kuss, der sofort erwidert wird.
„Mexi..." haucht Rezo und Mexi mustert seine Gesichtszüge, die sich anspannen und sein Mund, der sich in einem Stöhnen öffnet. Gott, ist er sexy wenn er kommt, denkt Mexi und verteilt leichte Küsse auf Rezo's Hals, während er seine Hand aus der Hose zieht und sich umdreht, um ein Taschentuch zu suchen.Der blauhaarige hält den jüngeren in Position und lächelt ihn verschmitzt an.
„Du bleibst hier, du bist dran, Mexi." doch dieser schüttelt den Kopf und erhebt sich von Rezo's Schoß.
„Ich wollte, dass es dir gut geht, Rezo." haucht er und deutet auf seine Hand.
„Ich werde ins Bad gehen und du." Mexi deutet auf die Graue Jogginghose und den Fleck, der sich nun darüber ergießt. „Solltest dich umziehen."
Rezo nickt und zieht Mexi noch in einen kurzen Kuss, streicht ihm über die Haare und lächelt. Er ist zufrieden, ausgeglichen. Vielleicht liegt es am Handjob, vielleicht an der Präsenz von Mexi, vielleicht..vielleicht...„Ich sehe dich gleich hier wieder, mach schon mal was gutes an." sagt Rezo, bevor er ins Schlafzimmer verschwindet, sich kurz im Spiegel mustert und eine neue Boxershorts sowie eine Jogginghose und ein neues T-Shirt aus dem Schrank holt.
Seine Gewissensbisse der Realität holen ihn ein und ihm wird bewusst, was diese „Situation" nun für Auswirkungen hat.
Kann es nicht ein einziges Mal leicht sein? Nein, das war es bei Mexi und ihm noch nie. Und das wird es auch nie.Bevor ihn die Realität doch einholt, verlässt er das Schlafzimmer und macht sich auf den Weg zurück zu Mexi, der jedoch nicht im Wohnzimmer sitzt. Der blauhaarige runzelt die Stirn und macht sich auf den Weg zum Badezimmer.
„Mexi?" fragt er, während er an die Tür klopft.
„Ich komme gleich, ich habe nur ein..kleines Problem." hörte man Mexi von der anderen Seite der Tür sagen.
Der ältere konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen, natürlich hatte er auch ein kleines Problem. Doch ihm fiel da etwas ein..„Mach die Tür auf, ich helfe dir bei deinem kleinen Problem"
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mondlicht • rezofy
Fanfic"Und was die Leute sagen hat mir häufig geschadet, doch mit dir ist alles egal." - Das Mondlicht verriet dem blauhaarigen einiges, doch in einer Mondklaren Nacht drehten sich seine Gedanken nur um diesen einen braunhaarigen.. • rezo x mexify