The Woman from the Mall.

Drinks

Ich fuhr nach einer Stunde nach Hause, diese Frau hatte mich umgehauen. Ich stand eine Stunde auf dem Parkplatz und dachte an Das Date wenn es überhaupt ein Date gewesen ist. Mit lauter Musik donnerte ich über die Straße in meine Tiefgarage, immer wieder schaute ich auf mein Handy ob eine Nachricht von erschien, aber es tat sich nichts es würde sich noch länger nichts tun. Sie ließ mich 2 ganze lange Wochen auf sich warten, sie erschien auch nicht wie immer kurz nach laden Öffnung auf der Bank in der Mall. Meine Laune war auch im Keller mit Mary hatte ich auch kaum ein Wort gewechselt. Sie hatte wohl mit allem recht gehabt das Sie eine Nummer zu groß für mich war. Was wollte auch eine 40 jährige Frau von mir die Frau hätte jede haben können. Und ich war eine Einzelgängerin und sehr für mich.

„Ella sei mal besser drauf wir haben heute wieder nur einen halben Tag und dann hast du 2 Tage frei", sagte Mary als ich den Laden aufschloss. Es waren 2 Wochen vergangen nachdem treffen mit Katherine. Ich hatte nicht mal mit Mary drüber geredet, weil sie ja auch recht hatte. Was wollte ich von einer älteren Frau. Ich lächelte Mary gespielt an und schaltete den Schalter auf gut gelaunt ein. Mein arbeits Modus war aktiviert und ich spielte den Kunden wie jeden Tag eine gute Laune vor. Zwischendurch schaute ich voller Sehnsucht zur Bank zu ihrer Bank. Aber sie war nirgends zu sehen. Ich hatte ihr aber auch nicht geschrieben, warum auch sie hatte mir gesagt das sie mir schrieb. „Ach komm Ella wir gehen heute Abend aus und wir bringen dann deine Laune wieder hoch", sagte Mary zu mir und boxte mir leicht in die Rippen. „Okay", sagte ich und lächelte Sie traurig an. Vielleicht tat es mir mal gut wieder raus zu gehen und es brachte mich auf andere Gedanken.

„Das rote Kleid oder das grüne Kleid?", fragte ich Mary über FaceTime. „Girl das rote das steht dir so gut und das ist hauteng und betont deinen arsch", „Oki Girl", sagte ich und kicherte etwas, ich kam mit Komplimenten null klar. Ich zog mir das rote enge Kleid an was Spitzen Ränder am Ausschnitt hatte, dazu zog ich mir Plateau Chanel Lackschuhe an. Ich hatte drei Monate auf die gespart sie waren mir am liebsten. Dazu kombinierte ich eine Louis Vuitton Tasche eine kleine braune. Meine Lippen machte ich dunkelrot. Mary holte mich mit ihren Mini ab so fuhren wir in die nächst Legende bar. Wir wurden mit einem pfeifen von den Männern begrüßt als wir in die Bar Kamen. Mary hatte sich Mega in Schale geworfen sie trug einen schwarzen jumpsuit mit langen Ärmeln aber rückenfrei. Mary war eine große schlanke Frau mit langem blonden Haaren und blauen Augen. Sie hatte ein Model Face sie hatte ein kleines Muttermal neben ihrer Lippe sie nannte es immer das Marylin Monroe Muttermal, ihre Eltern nannte sie auch deswegen Mary. Sie war so um die 1,80 m groß und sehr sehr schlank gebaut. Sie trug heute auch high heels „sind das nicht die neuen die wir diese Woche reinbekommen haben?", fragte ich sie während wir uns an die Bar setzen, Mary legte ihren Finger an die Lippen „ich bringe sie Montag wieder zurück",
„Ach so eine bist du kannst froh sein das ich als Chefin deine beste Freundin bin", sagte ich lachend. Mary und ich liehen uns immer Sachen aus dem Laden aus und brachten sie dann wieder. „2 Tequila bitte", brüllte Mary den Typen an der Bar an. „So was ist aus der älteren Frau geworden?", fragte sie mich plötzlich und da war wieder die schlechte Laune. „Nichts", sagte ich kühl und streute mir Salz auf meinen Handrücken. „Okay falsches Thema", sagte sie und zog wieder ihrer Augenbraue hoch. Ich leckte das Salz von meiner Hand und nahm einen Shot und biss in die saure Zitrone. Direkt spürte ich die Wärme des Tequilas in meinem Hals mir wurde direkt warm. „Noch eine Runde bitte", sie schnippte mit ihren Finger, Mary war schon ne coole Socke, sie war sehr selbstbewusst und eine laute Frau sie ließ sich von niemanden den Mund verbieten aber andererseits konnte sie auch so elegant sein. Manchmal wollte ich so sein wie sie, so selbstbewusst und so stark. Ich war so eine graue Maus außer auf der Arbeit da war ich so selbstbewusst, es war schon immer meins gewesen Mode und mit Menschen zu reden. Aber eine Frau anzusprechen war nicht meins und wenn dann wurde ich angesprochen wenn dann auch nur von Männern. Ich hatte damals vor 3 Jahren mal eine Frau gedatet. Sie war Ende 20 gewesen, es war alles sehr toxisch gewesen, es war ein auf und ab gewesen und es hatte mich sehr geprägt und eingeschüchtert. Ich mochte sie sehr aber ich war eher ein Spielzeug gewesen sie war verheiratet gewesen und das wusste ich erst später. Ich schüttelte die Erinnerung ab und streute mir erneut Salz auf die Hand. Mary und ich tranken an dem Abend 6 Tequila shots sie war so trinkfest ich war schon gut angetrunken. Immer wenn ich gut dabei war fing ich an zu tanzen und zu rauchen. Hier in der Bar war Rauchen überall erlaubt, der Anblick musste wohl witzig gewesen sein als ich mit einer Zigarette auf der Tanzfläche war. Ich bewegte mich im Takt der Musik um mich herum tanzte alle und ich war in meinen Film. Mary saß noch an der Bar und flirtete mit dem Barkeeper, sie wollte wohl gratis Drinks bekommen.

Der Abend hatte sein Höhepunkt erreicht ich war gerade dabei an meinen wild Berry zu nippen als ich Richtung Ausgang Tür schaute und dort stand eine Frau mit dem Rücken zu an der Tür gelehnt, Rauch stieg an ihr hoch. Ich erkannte die Lederhose und die docs. Es war Katherine ich dachte im ersten Moment das es an dem Alkohol lag und ich schon Gespenster sah. Ich schaute schnell zu Mary die immer noch im Gespräch mit dem Barkeeper war, ich exte mein Glas aus und stellte es an der Bar und ging mit einer Zigarette Richtung Tür. Ich ging an ihr vorbei und stellte mich seitlich an die Tür und machte meine Zigarette an. Ich wuschelte mir nervös durch meine locken Mähne, ich versuchte nicht all zu nervös zu wirken in dem ich sie anschaute. Sie hatte ein spitzen Oberteil an was schwarz war und wie immer diese Lederhose an der ich sie erkannt hatte. Ihre Silberlinge blitzten mir entgegen und an ihrem Hals war ein Louis Vuitton Halstuch, Momentmal war das nicht meins?? Ich hatte es an dem Tag verloren als ich mit ihr auf dem bike war und es eine Frechheit das sie es trug und es mir nicht zurück gab. Ich kam einen Schritt auf sie zu. Ich war schon etwas wackelig durch den Alkohol, ich legte meine Hand auf ihren Hals und nahm öffnete mit einer das Tuch und nahm es an mich. „Dankeschön", sagte ich ganz kühl zu ihr und lächelte sie an. Ihre Augen weitenden sich und sie schaute mir direkt in die Augen. Sie schaute weiter an mir herunter sie musterte mich von oben bis unten. Ihr schien mein Outfit zu gefallen weil sie mich breit angrinste. „Da hat wohl die Besitzerin ihr Tuch wieder", sagte sie und schnappte sie gekonnt eine weitere Zigarette. „Was machst du hier?", fragte ich sie noch kühler, ich war sauer es kam 2 Wochen nichts und dann sah ich sie hier mit meinen Tuch. Es stand ihr das musste ich zugeben man ihr stand alles und sie sah verdammt heiß wie sie dort stand mit ihrer Zigarette. „Ich trinke so wie du", sagte sie spitz und lächelte mich wieder an. Stand sie etwa auf spiele oder was war ihre Mission. Ich wollte an ihr vorbei gehen um wieder rein zu gehen aber sie hielt mich am Arm fest und flüsterte mich ins Ohr : „rot steht dir", dann ließ sie meinen Arm los und stürmte in die Bar rein und in die Toilette. Ich schaute in den Spiegel meine Haare hingen wild an mir herunter und mein Lippenstift war schon etwas ab, ich kramte in meiner Handtasche und legte den Lippenstift nach. Man Eyy war ich sauer und enttäuscht...
Ich legte meinen Lippenstift zurück und die Tasche und schaute wieder in den Spiegel und dort stand sie genau hinter mir, ich drehte mich um krallte mich mit der Hand ins Waschbecken. „du hast was vergessen",
Sagte sie und deutete auf das Halstuch was neben meiner Tasche auf dem Waschbecken Rand lag. Sie nahm es und kam ganz nah an mein Gesicht und sie band es mir um. Ich spürte ihre Fingerspitzen auf meinen Hals Gänsehaut bildete sich über all und mein Atem ging schneller. Das schien sie zu merken, weil sie anfing mit ihren Fingerspitzen ganz leicht über meinen Oberarm zu streicheln. Sie kam noch näher an mein Gesicht, ich spürte ihr Atem so nah an meinen Gesicht. Ihre Haare berührten meine Stirn und ihre rechtes Bein war zwischen meinen Beinen, ich spürte das Leder an meiner nackten Haut. „Warum hast du mir nicht geschrieben?", fragte ich plötzlich sie ging wieder einen Schritt zurück. „Mein Handy ist kaputt gegangen und ich hatte einen Auftritt in einer anderen Stadt ich wollte dir Bescheid sagen aber mein Handy ist während der Fahrt aus meiner Tasche gefallen und es geht nicht mehr an. Ich war 2 Wochen auf tour mit meiner Band und ich hatte mir bereits ein neues geholt aber ich hatte deine Nummer leider nicht mehr", sagte sie und schaute dabei immer wieder an mir  herunter. Ich kam einen Schritt auf sie zu und legte meine Lippen ihr Ohr „0176...", flüsterte ich in ihre Haare. Ich nahm ihren duft wahr sie roch so gut. „Kannst du dir das merken?", fragte ich während ich wieder einen Schritt zurück ging. „Ist Notiert", sagte sie und hielt das Handy in der Hand.