oneshots of 911 series

Buck SMUT

"Gib mir fünf Minuten." eine Textnachricht von Buck.
Ich antwortete nicht denn ich wartete bereits eine halbe Stunde. Er hatte mich sitzen lassen, hat wahrscheinlich vergessen, dass wir uns um 12 Uhr im Park treffen wollten. Ich stellte einen Wecker auf fünf Minuten und schloss die Augen. Als ein paar Minuten vergangen waren dröhnte ein Lärm durch meine Ohren. Ein großes lautes Auto näherte sich dem Park und hielt fast direkt vor mir. In dem Moment klingelte mein Wecker.
"Auf die Sekunde Evan Buckley." sagte ich und stand auf. Buck streckte seinen blonden Kopf aus dem Fenster und grinste mich an.
"Feuerwehrmann Buckley zu Ihren Diensten."
Buck und ich kannten uns schon ein paar Monate. Wir hatten eine Freindschaftliche Beziehung. Anfangs hassten wir uns aber über die Zeit wurden wir Freunde.
"Wo fahren wir hin?" fragte ich, als ich angeschnallt auf dem Beifahrersitz saß.
"Irgendwo wo es ruhiger ist." Bucks Hand bewegte sich von der Kupplung zu meinem Oberschenkel.
Ich wusste schon länger was Buck vorhatte. Doch jetzt bestätigte sich meine Vermutung.
Er hielt an einem Parkplatz, abgelegen von allem anderen. Fast kein Auto stand hier.
Ich sah zu ihm und er erwiderte meinen Blick. So starrten wir uns eine halbe Ewigkeit an. Sein Blick verriet mir, dass er Verlangen nach mir hatte.
"Gehen wir nach hinten?" fragte ich. Er nickte nur und stieg direkt aus dem Wagen aus. Bevor ich aussteigen konnte war Buck an meiner Tür, hielt sie auf und half mir raus. Ich sprang die letzte Stufe runter, landete dicht vor ihm. Ein kurzer Lacher entwich Bucks Lippen und er hob mich hoch. Ich setzte mich auf seine Hüften, sodass er mich tragen konnte. Dann öffnete er die Hintertür des Fahrzeugs und stieg mit mir ein. Er setzte sich auf einen der Sitze, machte die Tür wieder zu.
"Evan.." sagte ich leise als seine harte Länge unter seiner Hose auf meine Vagina traf, die nur von einer dünnen
Unterhose bedeckt war. Ich trug einen Rock, der jetzt nur über meinen Beinen lag.
Buck grinste, es gefiel ihm wenn ich ihn so nannte.
"Jedes Mal wenn ich dich sehe... Gott wenn ich nur an dich denke.. Fühle ich mich als würde ich platzen. Ich will dich. Und es wird immer unerträglicher wenn ich dich nicht haben kann." sagte er und bewegte vorsichtig seine Hüfte vor und zurück, sodass sich seine Beule an mir rieb.
"Fuck dann nimm mich doch endlich." ich wurde so feucht wie lange nicht mehr.
Buck küsste mich hart und griff fest nach meinem Hintern. Ich stöhnte in den Kuss. Dann riss ich sein Hemd auf und streichte über seine Muskeln.
Zwischen unseren Küssen zog Buck mir das Oberteil aus und schmiss es in den kleinen Raum rein.
"Bitte Evan.." sagte ich, denn ich hielt es kaum noch aus. Scheiß auf Hose und Rock. Ich brauchte ihn jetzt.
Ich öffnete seine Hose und holte seinen Penis heraus. Meine Unterhose schob ich zur Seite und führte ihn langsam in mich ein. Ein lautes Stöhnen entwich unseren beiden Mündern.
Langsam bewegte ich mich auf und ab, wollte Buck ein wenig ärgern weil ich ihm ansah, dass er es gern härter wollte. Er sah mich an, biss sich dabei auf die Lippe. Ich kicherte ein wenig. Das nahm er als Herausforderung. Buck packte mich am unteren Rücken und wechselte unsere Position. Ich lag nun auf den Sitzen und Buck lag über mir. Er glitt erneut in mich ein und stieß hart zu.
So etwas gefiel mir normalerweise nicht besonders aber Buck hatte Ahnung wie er sich bewegen musste. Es tat so gut, dass ich kurze Zeit später meinen Höhepunkt erreichte. Kurz danach war auch Buck soweit.
Seine Brust bewegte sich schnell, als er sich neben mich setzte. "Gott entschuldige." sagte er.
"Das ging schneller als erwartet... Du bist einfach so heiß."
Ich lachte und setzte mich ebenfalls auf.
"Ebenfalls."