Eddie SMUT

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"Was?" fragte ich den braunäugigen Jungen der mich seitdem er sich hin gesetzt hatte anstarrte. Er musste lächeln.
"Ach nichts." Eddie ließ seinen Blick nicht von mir ab. Ich lehnte mich auf seinen Esszimmer Tisch, an dem wir gerade saßen bei einem Glas Wein.
"Sag!" Ich kniff vorsichtig seine Hand, die nun nach meiner Griff. Sein Blick wanderte kurz zu unseren Händen, dann wieder in meine Augen.
"Du bist wunderschön. Weißt Du das?"
Mein Herz machte einen kurzen Satz.
"Ehmm.." es war mir ein wenig unangenehm, ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte also stand ich auf.
"Klug." sagte Eddie und ließ meine Hand nicht los. Ich zog meine mit etwas Kraft von ihm weg.
"Witzig." Er stand ebenfalls auf.
Ich schnappte meine Jacke.
"Ich muss jetzt gehen." sagte ich und zog sie mir über. Als ich mich umdrehte stand Eddie direkt vor mir, kam einen Schritt näher sodass ich nach hinten trat und gegen die Wand stieß.
"So wunderschön." hauchte er gegen meine Lippen. Seine Hand legte er an meine Wange und sah mir tief in die Augen.
"Eine Frau wie du sollte angebetet werden." vorsichtig küsste er meine Wange.
"Verehrt." Er küsste die andere Seite.
"Geliebt." Nun küsste er meinen Mund. Er schmeckte ein wenig nach dem Wein den wir eben getrunken hatten, aber süßer.
Nach dem ersten Kuss ließ er von mir ab und küsste meinen Hals. Verlangen stieg auf, doch ich wusste dass es falsch war.
"Eddie... Das geht nicht."
Langsam striff Eddie meine Jacke ab und küsste weiter meinen Hals.
"Das ist nicht richtig... Wir sind Kollegen..." ich biss auf meine Lippe und ließ ein leichtes Stöhnen von mir.
Eddie ließ ab und grinste mich an.
"Heute Abend nicht." sagte er bestimmt als er mir in die Augen sah.
"Okay." sagte ich nur und küsste ihn.
Dann riss er meine Bluse auf und zog sie mir vom Körper. Er öffnete meine Hose, zog sie von meinen Beinen und hob mich mit einem Satz auf seine Hüfte.
In seinem Zimmer angekommen, setzte er mich aufs Bett und zog seinen Pullover aus. Ebenfalls seine Hose war nun auf dem Boden.
Eddie nahm meine Hände und legte sie an seine Bauchmuskeln. Ich hatte sie bisher nur ein paar Mal beim Training gesehen, doch jetzt konnte ich jeden einzelnen fühlen. Und er fühlte meine Oberschenkel. Vorsichtig Strich er von außen zur Innenseite und drückte sie auseinander, sodass er dazwischen Platz fand.
Seine Hände berührten sich nun an meinem Rücken, als er meinen BH öffnete. Ich legte mich hin, er war über mir. Eddie's Fingerspitzen ertasteten langsam den Weg in meine Unterhose, er berührte meine feuchte Vagina und brachte mich zum stöhnen. Die Bewegungen waren genau richtig und ich spürte schon bald den kommenden Höhepunkt, doch davor ließ Eddie ab.
"Noch nicht." sagte er während er seine Unterhose abstriff.
Ich griff vorsichtig nach seiner Länge, gab ihm ebenfalls liebevolle Bewegungen die ihm zum Stöhnen brachten.
Seine Hand griff nach meinem Hals, er drückte nicht zu es war nicht unangenehm, es gefiel mir sogar.
"Lass mich dich nehmen." sagte er und rückte ein Stück näher zu mir, sodass ich ihn reinschieben konnte.
Ein Stöhnen beiderseits erfüllte den Raum und so gut wie er sich bewegte, dauerte es nicht lange bis wir beide kamen.
Ich spürte die Wärme, die sich in mir ausbreitete. Eddie ruhte sich kurz auf mir aus, ich streichelte seinen Rücken und kicherte.
"Sind wir jetzt nur noch tagsüber Kollegen?"  fragte ich.
"Bitte."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 18, 2023 ⏰

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