Erstes Treffen

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Meine Haare sind ein reines Vogelnest, weil ich mich die ganze Nacht bewegt hatte, wegen Aufregung.

Heute darf ich alleine durch Seoul spazieren gehen.

In Deutschland hatte ich mich umgesehen was ich alles mache, wenn ich in Süd Korea bin.

Ich habe mein ganzes Erspartes nach Seoul mitgenommen.

Zwar schicken mir meine Eltern jeden Monat 250 Euro, aber ich will mein Kpop Merch und Alben selber kaufen.

Ich bin hier für ein ganzes Schuljahr.

In jeden Ferien muss ich nach Deutschland fliegen um meine Eltern zu besuchen.

Das ist nicht so schlimm, weil ich weiß, dass ich ich meine Eltern vermissen werde und vielleicht mein großen Bruder.

Ich habe ein Bruder. Wir stehen uns nicht nahe, da wir ein großen Altersunterschied haben.

Er ist 20 Jahre alt und ich bin 14, deswegen haben wir kein enges Verhältnis.

Die ganze Zeite Versuche ich mit meinen Bruder näher zu kommen, aber es klappt nicht.

Meine Tante verließ schon früh das Arpartment.

Ungefähr um 4 Uhr morgens, weil sie musste sich fertig für ihre Gruppe machen.

Ich esse zum Frühstück Reis mit Kimchi, es ist zwar wenig Reis, aber so viel will ich auch nicht Essen, da ich heute zu vielen koreanischen Cafés will.

Es ist das erste mal das ich etwas warmes zum Frühstück habe. Sonst esse ich immer nur Müsli mit Milch.

Nachdem ich mich fertig gemacht habe, ging ich schon aus dem Arpartment.

Ich drücke auf dem Knopf 'Erdgeschoss' und der Aufzug bewegt sich nach unten.

Meine Tante hatte mir gestern gesagt, dass im Erdgeschoss ein kleiner convenience Store.

Ich sehe den Laden direkt als ich unten bin.

Ich gehe, aber vorbei, vielleicht heute gehe ich heute Abend dahin und hole mir Rahmen, da meine Tante sagt sie kommt erst um 22 Uhr.

Auf den Weg zur Innenstadt sehe ich viele Häuser und vor dem Häuser sind paar Gruppen von alten Omas, eine Gruppe voller Jugendlichen.

„Ya, neo nuguya?(Ey, wer bist du)", rufte ein Junge zu mir.

Ich weiß er spricht mit mir, weil er nährt sich mir.

Natürlich kann ich kein Wort koreanisch und deswegen weiß ich nicht was er sagt.

Er steht vor mir. Ich bin um die 1 65 und er ist 1 80. Die größe schüchtert mich auch an.

„Ya, neo nuguya? (Ey, wer bist du?)", wiederholt der Junge.

„Sorry, i cant understand you."

Der Junge rollt die Augen. Er packt mich am Handgelenk fest.

Sein Griff ist hart, deswegen schmerzt langsam mein Handgelenk.

„Let Go of me!", der Junge hört es zwar, aber antwortet nicht, stattdessen zert er mich zu der Gruppe von Jugendlichen.

Ich stehe nun in der Mitte der Jugendlichen.

Mein Englisch ist gut, aber was hilft Englisch in ein Land das nur koreanisch spricht.

Ein anderer Junge spricht mich jetzt auch an, „who are you?"

Oh, ein Glück. Endlich jemand der Englisch kann.

„I m living at the skyscraper over there."

Ich zeige auf das Hochhaus neben den anderen.

Die Nichte/ Ni-kiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt