War and Love (Hunter x reader)

Rettung

Leilas Sicht

Ich unterbrach meine Meditation, als ich durch die Macht die Anwesenheit von meinem Meister spüren konnte. Ich hoffe er ist nicht alleine hier. Ich beobachtete die Tür die direkt vor mir sich befand und sie öffnete sich. Zum Vorschein kam Plo Koon, aber er war zum meinem Missfallen alleine hier. "Meister sie müssen von hier weg.", warnte ich ihn und hoffte das er einmal auf mich hören würde. Er kam auf mich zu und löste meine Fesseln und antwortete mit einem strengen Ton: "Ich lasse dich nicht hier Leila." Plötzlich hörte ich ein schrilles Lachen von der oberen Etage. Die Frau lehnte sich an den Rand und beobachtete uns gespannt. "Wie niedlich. Der Meister will seine Schülerin nicht zurück lassen, aber sie will das er sich in Sicherheit bringt. Was für ein Klischee.", verspottet sie unser Wiedersehen. Ich stehe nun neben meinem Meister und er reichte mir mein Lichtschwert. "Du bist die Schülerin von Thon Dusat. Sein Tot ist vermeidbar gewesen und ich denke du willst Rache nehmen.", sprach Plo. Ich versuchte mich zu konzentrieren auf mein Umgebung und auf den Beinen zu bleiben, den die Schwäche hat sich zwar leicht verringert aber nicht so viel das ich sagen würde das ich so gut kämpfen kann wie normal. "Da liegst du richtig. Ich will Rache. Deswegen ist in diesem Tempel kein Soldat und auch keine Droiden.", berichtete sie uns und sprang zu uns herunter. Wir beide machten uns Kampf bereit und stellten uns so hin das wir jeder Zeit wenn es einen geeigneten Moment gibt zur Tür rennen können. Kurz machte keiner der ersten Angriff, aber da es ihr anscheinend zu lange gedauert hatte griff sie und an. Wir beide verteidigten uns so gut wie es ging, jedoch war der Raum ziemlich klein um sich großartig zu bewegen. Als ich einen guten Moment erkannte nutzte ich ihn und stieß sie mit der Macht an eine Wand. Ich und mein Meister rannten so schnell wir konnten. Selbstverständlich war mein Meister schneller als ich und als wir fast beim Ausgang waren konnte sie mich einholen. Ich machte mich bereit ihren Angriff zu blocken da stellte sich Plo Koon sich zwischen uns. "Geh Leila!", rief er über seine Schulter. Ich tat wie er es mir gesagt hatte und rannte zu dem Schiff das vor dem Tempel stand. Auf der Rampe drehte ich mich um und konnte zu meinem Schrecken Meister Plo auf den Boden liegen sehen mit einer Wunde, über ihm gebeugt stand sie und wollte zum finalen Schlag ausholen. Ich ließ sie mit der Macht nach oben fliegen und warf sie ihn ein offenes Fenster. Danach brachte ich Plo Koon ins Schiff und verarzte ihn so gut wie es ging, während der Pilot uns von diesem Planeten runter brachte und uns zurück nach Coruscant brachte. Ich konnte auf den ganzen Flug mich nicht eine Sekunde entspannen durch die Angst die ich hatte. "Halten sie durch Meister!", redete ich auf ihn ein. Er muss es schaffen. Ich könnte mir das nie verzeihen ihn zu verlieren nur durch etwas was ich getan hatte.

Auf Coruscant

Als wir endlich auf Coruscant angekommen waren kamen zwei Mediklone ins Schiff um Meister Plo auf die Krankenstation zu bringen. Endlich konnte ich wieder auf atmen. Da ich mich jetzt nicht mehr auf meinen Meister fokusierte merkte ich wie mir langsam schwindlig wird. Ich trat aus dem Schiff und konnte nur noch Umrisse sehen. Vor mir konnte ich jemanden sehen der auf mich zu gerannt kam. "Hunter...", war das einzige was ich raus bekam und schon wurde mir schwarz vor Augen.

Hunter Sicht

Als ich hörte das Leila wieder zurück gekehrt ist war ich der erste der zum Hangar rannte. Dort angekommen sah ich Leila wie sie aus dem Schiff taumelnd heraus tritt. Ich geht es zum Glück gut war der einzige Satz den ich gerade in Gedanken hatte, als ich weiter auf sie zu rannte. "Hunter...", hörte ich sie murmeln, bevor sie direkt vor meinen Augen ohnmächtig wurde. Ich konnte sie zum Glück noch rechtzeitig auffangen. "Leila!?", sprach ich sie mit Panik in der Stimme. Ich hob Leila hoch und trug sie so schnell ich konnte sie in die Krankenstation. Auf den Weg dorthin begegnete ich Wolffe der geschockt mir hinter lief. Als ich sie einem Arzt gegeben hatte musste ich außerhalb des Zimmers zusammen mit Wolffe warten. "Was ist passiert?", fragte mich Wolffe besorgt. Ich antwortet: "Keine Ahnung. Leila kam aus dem Schiff flüsterte meinen Namen und wurde danach ohnmächtig."