War and Love (Hunter x reader)

Hinterhalt

Leilas Sicht

„Willkommen! Ich möchte am Anfang anmerken das keine Gewalt benutzt wird und bitte bleibt demokratisch.", kündigte die Königin von Naboo an und schon begannen die Diskussionen. Ich hörte mir alles genau an und wartete erstmal bis ich etwas sage. „Miss Leila sie haben sich noch nicht geäußert. Ich möchte gerne wissen wie sie es sehen.", sprach mich die Königin mit einem freundlichen Lächeln an. Ich nickte ihr respektvoll zu und begann: „Meine Meinung und die sehr vieler anderen im Jedi Rat sowie im Senat der Republik das der Krieg aufhören muss, durch die ganzen Kämpfe mussten schon sehr viele Menschen ihr leben lassen oder haben ihr Zuhause verloren und genau das muss sich ändern. Wir haben auch einen Vorschlag für einen Friedensabkommen." Ich machte eine kurze Pause um ab zu warten ob ich eine Zustimmung von der Königin bekomme und als sie mir zeigte weiter zu reden fuhr ich fort: „Die Republik stoppt die weitere Produktion von Klonen und die Streitkräfte auf Separatistischen Boden ziehen sich zurück, aber dafür wollen wir das die Droidenfabriken abgerissen werden und das die Planeten auf denen sich noch Droiden befinden sofort sich zurück ziehen, auch von den Planeten die neutral sind da wir einen hohen Wert darauf legen das sie von sich selbst aus wählen können zu welcher Seite sie wechseln." Im Raum herrschte Stille und jeder beriet sich mit jemanden. „Habe ich was falsches gesagt?", flüsterte ich Tech zu der zu meiner rechten stand. Tech schüttelte nur mit dem Kopf und signalisierte mir das ich alles richtig gemachte hatte. „Ich werde jedem im Raum zwei Stunden Bedenkzeit geben.", kündigte die Königin an und erhob sich. Wir alle machten es ihr gleich und verließen einer nach dem anderen den Saal um wieder zu unseren zugewiesen Apartments zu gehen. Hunter gab Wrecker und Crosshair bescheid das die Sitzung vorbei ist und das sie sich wieder auf den Weg zum Apartment machen können, währenddessen unterhielt ich mich mit Tech über das Meeting. Im Apartment ging ich in mein Schlafzimmer und kontaktierte den Jedi Rat um mit ihnen zu besprechen wie es weiter gehen soll. „Padawan Leila. Wie liefen die Verhandlungen bisher?", fragte mich Mace Windu und ich beantwortete seine Frage: „Die Separatisten wollen das wir nicht nur die Klonproduktion stoppen, sondern wollen das jeder Klon der im Krieg kämpf exekutiert werden soll, so das nur noch die Medic Klone am leben sind und das der Jedi Rat aufgelöst werden soll. Ich habe ihnen unseren Vorschlag vorgebracht, aber die Separatisten waren nicht begeistert. Ich bezweifle das wir so Frieden schließen können, wenn es immer welche gibt die die Republik nicht akzeptieren." „Padawan Leila hat Recht. Es wird nicht so einfach sein Frieden zu schließen, aber der Krieg muss beendet werden.", stimmte Kit Fisto mir zu und erhielt zustimmende Kommentare von den restlichen Jedi Meistern.

1 Stunde später

DieBeratung war beendet und die Entscheidung des Jedi Rates ist, wenn dieSeparatisten mit unserem Vorschlag nicht zu frieden sind werden wir das Angebotzurück nehmen. Ich hoffte nur das nichts schieflaufen wird und die Separatistenauf falsche Ideen kommen. Im Wohnzimmer fand ich die Jungs vor wie sie Kartenspielten und es sah aus als würde Tech bisher gewinnen. „Hey.", machte ich aufmich aufmerksam. „Leila. Wie lief die Besprechung?", fragte Hunter mich, aberschaute nicht von seinen Karten auf. „Der Rat hat beschlossen das wir wenn sieunseren Bedingungen zustimmen es kein Friedensabkommen geben wird.", schilderteich ihnen die momentane Situation. Ich ließ mich neben Hunter auf die Couchfallen und legte mein Kopf auf seine Schulter um die Karten von ihm zu sehen.Nach einigen Beobachtungen zeigte ich auf eine Karte und schon hatte ergewonnen was Tech nicht gefallen hatte. „Danke Leila.", bedankte sich Hunterbei mir, als Wrecker nur noch rief: „Hey! Das ist schummeln Hunter man darfkeine Hilfe haben!" Ich und Hunter lachten nur über sein kindisches Verhaltenund machten weiter. Trotz der Beschwerden der anderen half ich Hunter dochimmer mal wieder. Nun saß ich wieder im Saal und hörte dem Senator derSeparatisten zu: „Wir werden das Angebot der Republik ablehnen, da es für unszu gefährlich ist wenn sie ihre Klone am leben behalten. Sie könnten immerwieder versuchen uns anzugreifen, das selbe gilt für die Jedi." Hab ich es mirdoch gedacht, aber als ich etwas erwidern wollte kamen Kampfdroiden hereingestürmt und schossen auf uns. Ich sprang auf den Tisch und blockte dieSchüsse. „Hunter! Sag Crosshair er soll draußen nach Droiden Ausschau haltenund Wrecker soll uns hier helfen. Tech kontaktiere die Republik und sag ihnenwir brauchen schnell Verstärkung. Ich beschütze die Königin!", gab ichihnen die Befehle, während ich mit meinem Lichtschwert die Schüsse abwehrte undgleichzeitig die Königin hinaus begleitete. Ich und ein paar der Wachen führtensie in einen sicheren Raum und es dauerte auch nicht lange da kontaktierte michHunter: „General! Ich komme nun zu Ihnen und es wird in kürze Verstärkungeintreffen." „Ok danke Hunter.", bedankte ich mich bei ihm. Ich hatte vonAnfang an ein schlechtes Gefühl bei der ganzen Idee, aber ich hätte nichtgedacht das die Separatisten einen Angriff auf Naboo starten würden. Daseinzige merkwürdige ist an dem ganzem, dass weder Crosshair noch Wrecker etwasbemerkt hatten. Ich hörte wie die Tür aufgeht und hielt mein Lichtschwertschützend vor mich. „Ich bin es nur General.", sagte Hunter der mit erhobenenHänden hinein kam. Ich befestigte mein Lichtschwert wieder an meinem Gürtel und warerleichtert das es nur er war. „Wo ist die Königin?", fragte Hunter und schautesich angespannt im Zimmer um. „Keine Sorge sie ist mit drei Wachen imNebenzimmer, damit sie nicht direkt entdeckt wird falls die Droiden hier reinkommen sollten.", erklärte ich dem Klon vor mir. Hunter lehnte sich neben michan den Tisch und unsere Hände berührten sich ganz leicht. Das reichte schon dasmeine Wangen sich rot färben. Zu meinem Glück ging mein Com-link an und ich hörteMeister Plo seine Stimme: „Leila. Wir sind da und haben die restlichen Droidenausgeschaltet. Du und die Königin können raus kommen." „Danke Meister. Wirwerden gleich da sein.", beendete ich das kurze Gespräch.