Nach dem Hass kommt das Verlangen

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Heyyy Freunde, wir haben lange nichts mehr von einander gehört. Die letzten Monate hatte ich eine große Schreib Blockade, vor allem in dieser Story fehlte mir die Motivation . Nun setzte ich mich wieder hier ran und versuche, etwas auf die Beine zu bringen ich hoffe ihr werdet alle dabei sein und diese Story noch ein Chance geben. Nun hier ist das nächste Kapitel viel Spaß beim Lesen.
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Valencia

Ich und meine Mutter hatten nie wirklich ein schönes Leben, auf jedenfall nicht wie im Märchen. Meine Mutter schlief mit so vielen Männern und Arbeitete hart für uns, aber mich vergass sie in dem fall. Meist saß ich in meinem Zimmer und blickte in die leere. Wir hatten leider nicht die schönen Dinge. Keine teure Kleidung, keine Puppen oder wenigstens einen Fernsehen. Ihr Job war es Männern ihren Kaffee zu bringen und danach, dachte sie, sie könnte sich mehr Geld verdienen indem sie nach Feierabend ihre Beine für Not geile Männern auf deren Schreibtischen breit zu machen. Sie meinte das wäre ihr Job, als Kind verstand ich das noch nicht wirklich, aber jetzt denke ich darüber nach und merkte erst das sie fast alles für uns geopfert hat. Und am ende machte sie Risse in mein Herz und am Ende zerbrach es. Jetzt sitze ich hier und Ines beim Fernsehen schauen zu. Wie Glücklich sie dort sitzt und mit voller Freude den Cartoon schaut. Ich habe mir damals versprochen das ich nie so werden will, dass ich für Geld meine Kinder vergessen will und zum Teufel werde ich nie unfreiwillig Sex haben. Der zweite Punkt ist zwar nicht so gelaufen wie ich wollte, aber ändern kann man das nicht. Mein ganzes Leben ist aus dem Ruder gelaufen, nichts ist mehr wie es vorher war.
Und ich habe Angst etwas Falsch zu machen, so etwas kann ich leider nicht kontrollieren .
Die letzten Tage waren nicht so spannend. Ein großer Punkt ist da, Miguel. Wir haben uns leider nicht nach unserem Zwischenfall gesehen, entweder er geht mir aus dem weg oder ich ihn. Kommt meist auf dem Zeitpunkt an.
Ich bin mir noch nicht wirklich sicher was wir sind aber ich hoffe auf das beste. Ich will ihn und ich weiß das e mich auch will, sionszt hätte er mich niemals geküsst oder den Kuss erwidert.
Miguel hat etwas an sich was ich nicht verstehen kann, er ist grob, grimmig, aber auch wunderschön wie nie zu vor jemand war. Seine Aura ist einfach nur anziehend. Jedesmal wenn ich ihn sehe bekomme ich herz rasen und wenn er dann Ines auf dem arm nimmt wird es nur schneller, weil ich weiß wie er sie ansieht so stolz und so friedlich.
Dann denke ich immer, was wäre wenn?
Was wäre, wenn er nicht er wäre und ich nicht ich?
Könnten wir uns Lieben und nicht nur Hassen. Könnten wir uns vertrauen und alles mit einander durchstehen?
Was wäre, wenn ich nicht bei meinem Sünder gelandet wäre und wir uns auf anderen Weg kennengelernt hätten?
Was wäre, wenn ich Beziehungen eingehen könnte und er es wollen würde?
Das sind alles fragen die ein was wäre vor haben und wir können nichts tun um zu wissen was passiert wäre, weil es alles in der Vergangenheit liegt und dieses was wäre nicht Existiert.
Gerade als ich mich von dem Sofa bewege höre ich leise stimmen in der Küche. Ich konnte nicht genau sagen wer das ist, aber einen Satz den kann ich genau verstehen. „Sie ist nicht dumm, sie wird irgendwas herausfinden und dass weißt du und wir können sie nicht für immer beschützen du musst es tun sonst passiert noch irgendwas. Sie muss geschützt werden Bruder".  Wer zum Teufel ist Sie!
Und warum muss ausgerechnet Sie geschützt werden? Spricht da Neid aus nur? Nein auf keinen Fall.

Ich meine warum sollte es irgendein fremdes Mädchen muss geschützt werden und braucht Hilfe. Ich meine es ist zwar nicht meine Sache, aber wenn ich Mädchen in der Not retten kann mach ich das. Aus Erfahrungen lerne ich das es nicht schön ist, wenn man festgehalten wird und ausgenutzt. Es bricht einen viel schlimmer als es sich vorstellt ich meine denkt einfach drüber nach, was alles passieren könnte oder in meiner Situation was hätte passieren können?
Und ich meine, wenn es ein Mädchen in Ines alter ist das nicht schön zu hören.
Ich räuspere mich und gehe in die Küche rein, weil ich wollte das sie nicht denken das ich gelauscht habe. Die zwei Personen waren Guel und Miguel.
Beide Augenpaare lagen auf mir als ich den Raum betrete, um mir ein Glass Wasser zu holen. Ich lächle die beiden an. „Hey habe ich euch gestört?"  Guel sammelt sich schnell wieder und lächelt mich leicht an, aber von Miguel war keine Freundlichkeit entgegenzunehmen . Er starrt mich mit finsterer Miene an und dreht seinen kopf danach genervt zur Seite. Was ist den bitte jetzt sein problem!
Ich goss mir Wasser ins Glass und drehte mich wieder zurück, wo Guel seinen Bruder aufdringlich anstarrt. Miguel rollte mit den Augen und kam auf mich zu. „mach dich bereit ich hole dich in einer stunde ab" mit diesen Worten verlass er den Raum. Verblüfft stand ich da und schaute auf die Uhr ja eine Stunde würde niemals ausreichen!