Valencia

„.....das du und ich, so was wie eine sex Freundschaft haben. Wir Ficken ab und zu mal und sowas, wenn du schon hier bist soll es doch nicht Langweilig werden" mir blieb Verblüfft der Mund offenstehen und ich starre ihn an wie ein Kind, wenn es Mathe nicht versteht an. „Was!" rief ich entsetzt, aber gleichzeitig gefiel mir die Idee irgendwie. Ich meiner er ist nicht Unattraktiv und hat was an sich was mich einfach mal kosten möchte.

Er nickt zur Bestätigung und drückt mich enger an die Tür. „Und was sagst du?" raunt er mir ins Ohr. Er fing an mit seinen einladenden Lippen mein Hals entlang zu Küssen. Ich lecke mir über die Trocknenden Lippen und wölbte mich ihm entgegen.

„Du willst es eh" sagt er an meiner Haut. Das ist keine gute Idee, aber ich will es unbedingt, da hat er recht. Er fing an zu saugen und Liebkosen. Ab da konnte ich ihm nicht mehr standhalten. Ich genoss es wie er sich anfühlt. Seine Zunge und seine leichten Berührungen.

Als er an meiner Wange anhielt mit seinen Küssen. Schaute er mich Fragend an und wartete auf meine Antwort. Atemlos schaue ich ihn an und mustere ihn nochmal. Er ist groß und gut gebaut trotzdem nicht zu maskuline. Ich kann auf seinen armen Tattoos sehen.

Nach dem ich ein wenig zögere nicke ich und er erobert meinen Mund und dominiert mich mit seiner Zunge die er sofort in meinen Mund schob. Der Kuss ist nicht zärtlich und zurückhaltend wie bei Conner, sondern entflammend, heiß, leidenschaftlich, all das was mein Körper Braucht. Er gibt mir die Leidenschaft die ich nach allem brauche. Ich schmiege mich näher an ihn ran und vertiefe unseren Kuss nur noch. Ich will sein Kleiners schmutzige Geheimnis werden, ich will das er mich besitzt auf eine Art die niemand vor ihm gehabt hat. Er erkundet mit seinen Händen meinen Körper und fährt Langsam unter meine Hose. Ich erschaudere und halte meine Luft an. Er fuhr Langsam in meinen Slip und trifft mit seinen Kühlen Fingern direkt an meine Mitte.

„Scheiße du bist schon so Feucht und bereit für mich" Lacht er leise in mein Ohr. „Bilde dir nichts darauf ein ich hatte lange keinen gewollten Sex mehr" brachte ich seinem Argument entgegen. Er Lacht und schiebt seine Finger in mich hinein, sodass ich aufstöhne.

Er Fickt mich gnadenlos mit seinen Fingern, schiebt sie immer wieder kräftig hinein und wieder raus. Mein Stöhnen wurde lauter, sodass er meinen Mund wieder mit seinen erobert. Meine Becken Muskeln ziehen sich zusammen und mit einem schrei verliere ich mich in meinem Orgasmus. Als er sich gerade seine Hose herunter schieben wollte Klopfte es an die Tür. „ah Was willst du!" knurrte er.

„Ich wollte nur bescheid sagen, dass du ins Lager musst." Miguel stöhnte auf und seine dunkle stimme ging in meine Mitte hinunter. „Ja ich komme gleich" rief er.

Dann wanderte sein blick zu mir. „Heute Abend in deinem Zimmer und wehe du trägst nichts weißes" raunte er mir zu. Dann verschwand er durch die Tür und ließ mich mit Prickelnder Mitte im Zimmer.

Das wirst du bereuen Miguel Santos!

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Das erste kurze Kapitel zum einstieg, freue mich über Kommentare.

Nach dem Hass kommt das VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt