Love of Danger

Da ist sie wieder

Es war bereits Mitternacht..
Wir fuhren den Weg entlang, so wie Mario
Uns ihn beschrieben hat.
Es war dunkel, keine Straßenlaterne weit
Und breit. Keine Menschenseele..

„Guck da oben.. da ist rauch.."
Klopfte mir Jolie auf die Schulter während
Ich ganz konzentriert auf die Straße schaute.
„Können wir bitte umdrehen jolie?"
„Auf keinen fall das ist viel zu aufregend"

Jolie war schon immer ein kleiner Adrenalin
Junkie die jedes Abenteuer dss sie kriegen
Konnte liebte. Ich war sehr ängstlich und wollte eigentlich nur nach Hause. Aber zeitgleich war ich neugierig ob das was Mario sagte wirklich
Stimmt.

Wir fuhren noch ein paar hundert Meter und kamen an dieser besagten Fabrik an wo wor unser Auto abstellten.
Autos und Menschen wohin das Auge reichte.
Die Musik was so laut das man sein eigenes
Wort nicht verstehen konnte.

Der Rauch stieg in die Luft und stank nach verbrannten Autoreifen.
Wir konnten nicht erkennen was in der Mitte der Menschenmasse so los war.
Jolie nahm mich bei der Hand und zog mich durch die Leute bis wir an einem Absperrgitter anstanden.

Und was ich dort zu sehen bekam hätte ich mir in meinem schlimmsten Traum nicht gewünscht.
Bill, Brenda und Tom..
Tom mit diesem Mädel im arm dss vor ein paar Tagen bei uns war um mir zu drohen.

Er hatte seinen Arm um ihre Hüfte und seine Hand lag auf ihrem Arsch. Der nur bedeckt war von einem Minirock der nicht länger war als ein breiter Gürtel.

Sie war angezogen als würde sie anschließend in einem Stripclub arbeiten gehen.
Jolie zog mich ein paar schritte zurück.

„Da ist sie wieder"
Flüsterte sie mir zu
„Mhm schon gesehen... so ein arschloch!"
„Meinst du das ist seinr Freundin?"

Plötzlich drehte sich ein mädchen in unsere Richtung und lachte..
„Tom Kaulitz und eine Freundin? Haha!!"
„Wie meinst du das?" fragte ich nach
„Das Mädel da vorne ist Sarah.. Eines von Tom's persönlichen Nutten..."

Ich riss meine Augen auf...
Jolie sagte:
„Was heißt das persönliche Nutte?"
„Ja so wie ich es sagte.. tom kann jede haben und wenn ihm jemand wiederspricht gibts schläge!"

Das ergab sinn und erklärte die blauen flecken von dem Mädchen.
„Tom ist ein schläger?"
Fragte ich sie
„Tom ist ein Mörder- das ist sein Job!!"

Jetzt blieb mir die Luft weg.
Auch Jolie wurde jetzt still..
Das Mädchen ging vor zur absperrung.
Jolie und ich standen da sie angewurzelt.
„Sollen wir gehen?" stammelte ich
„Nein wir schauen was passiert"

Mir war nicht wohl bei dem Gedanken.
Aber ich blieb stehen und schaute zu.
Tom stieg ins Auto und Sarah auf den Beifahrersitz.
Sie stellten sich neben das andere Auto zur Startlinie.

Ein Anderes leicht bekleidetes Mädel stellte dich dazwischen mit einer Fahne.
Tom war fokussiert auf die Straße..

5..4..3...2...1...
Gooooooooo
Die fahne fiel und die beiden Autos gaben
Gas.... Alle leutr drehten sich den beiden Hinterher...
„Ist das geil" schrie Jolie
„Bist du dumm??"
„Die fahren doch nur rennen!"
„Hast du überhört das die Menschen töten?"
„Ach.. das glaube ich nicht!!"

Die spinnt wohl..
was sind das bitte für menschen. Das sind monster.. mir sowas möchte ich nichts zu tun haben... ich wollte nur noch weg..
Weg von diesem Ort und Weg von Tom.

Die Zeit die ich mit ihm verbracht habe war seit langem wieder das, was ich mir gewünscht habe und das Gefühl das er mir in diesen Momenten gab unbeschreiblich schön.
Aber ich fühlte mich betrogen.
Wie kann ein mensch so eine Fassade aufrecht erhalten obwohl er ein Skrupelloser Gang Boss ist. Meine Enttäuschung war tief.

Ich schaute nochmal in die Menge und sah das Bill mir direkt in die Augen starrte.
Ich riss Jolie bei der Hand und zerrte sie zum
Auto zurück..

„Los komm.. bill hat uns gesehen!"
„auweia..."
Wir stiegen ein und rasten davon..
Nach Hause...

Ich sagte kein Wort mehr.. ich konnte das alles nicht verarbeiten.. ich wollte einfach
nur alleine sein.

Ich ließ mir ein Bad ein, stopftr mir meine Kopfhörer in die Ohren und entspannte mich einfach.. nachdem ich fertig war,
Sagte ich Jolie bescheid das ich an den Strand gehe.

Es war bereits 03:00 aber an schlafen war für mich nicht zu denken.