Verkehrskontrolle mit Happy End

5.Tue es nicht Babe

Als er merkte das ich wieder zu mir kam legte er schnell meine Decke über mich. "Benny?" "Ja mein Schatz geht es dir gut? Tut dir was weh?" Er hatte jetzt aufgehört an seinen schwanz rumzuspielen und drehte sich zu mir um. Ich konnte noch immer die Beule in seiner Hose sehen. "Komm hier nach hinten zu mir babe." "Mel ich wollte nicht... , du solltest das nicht sehen." Ich zog ihm jetzt einfach zu mir auf die rückbank und fing an ihm zu küssen.

"Benny es ist alles ok ich liebe dich und das schon echt lange." "Was? Warum hast du nie etwas gesagt? Ich Liebe dich auch schon total lange Mel hab mich aber nie getraut etwas zu sagen." Wir küssten uns jetzt immer leidenschaftlicher und ich öffnete Benny seine Hose aus der sofort sein prachtvoller Schwanz heraussprang. Ich nahm in zwischen die Hände und fing ihn an zu wicksen. "Fuck Mel, tue es nicht Babe, denn dann kann ich nie wieder aufhören." "Vieleicht möchte ich das ja auch gar nicht das du aufhörst." Wir schauten uns jetzt intensiev in die Augen wären ich weiter seinen schwanz bearbeitete. "Mel bitte hast du nicht schon genug? Ich meine das was mein Bruder mit dir gemacht hat war schon ganz schön heftig. Du warst weggetretten." "Na und jetzt bin ich wieder fit und dein Schwanz ist Steinhart. Bitte Benny ich will es doch genau so wie du." Benny zog mich jetzt ganz eng an sich heran und drang ohne Vorwarnung in mich ein. "Oh Fuck Mel du bist ja schon wieder total feucht." "Wundert dich das bei der Aussicht auf dich" Wir küssten uns wieder Wild und leidenschaftlich. Nachdem wir 2 Stunden lang Sex im Auto hatten zogen wir uns wieder an und ich fuhr Benny nach Hause. Kaum war er im Haus verschwunden Rief Ben mich auch schon wieder an. Fuck was will der denn schon wieder.

B: Na endlich erreiche ich dich.

M: Was ist denn?

B: Was habe ich gesagt was du zu mir sagen sollst.

M: Man Ben ich habe da jetzt keine Lust drauf also sag was du willst.

B:wirst du jetzt Frech? Pass lieber auf sonst sorge ich dafür das du Benny nicht mehr wiedersiehst.

M: Was willst du Von mir Ben ich bin jetzt mit Benny zusammen.

B: Nicht mehr lange wenn du nicht das machst was ich will.

M: Aber Daddy ich liebe ihn.

B: Na endlich du bist ja doch artig. Komm sofort wieder zu mir Daddy sein schwanz brauch dich.

Ich hatte echt keine lust dazu jetzt wieder zurück zu Ben zu fahren. Aber ich hatte auch angst davor was er machen würde wenn ich nicht auf ihn höre.

M: Ich bin gleich wieder da Daddy

B:Das ist mein kleines Mädchen. Beeil dich daddy hat Druck.

Anruf beendet

Oh man wie sollte ich diesen Kerl nur wieder los werden? Ich drehte mein Auto und fuhr wieder zu ihn zurück und überlegte mir wie ich es schaffen könnte ihn los zu werden. Aber mir viel beim besten willen einfach nix ein. Ich ging an seine Tür und klingelte. "Da bist du ja endlich Kleine los komm rein ich halt es nicht mehr aus." Er zog mich rein und schubste mich sofort auf sein Sofa und legte sich auf mich drauf. "Los Kleine mach schön deine Beine breit für Daddy." Da ich es aber nicht tat zog er einfach meinen Tanga zur Seite und rammte seinen harten schwanz in mich hinein und fing an mich mit voller Kraft zu ficken. Ich war gar nicht richtig bei der Sache aber das störte Ben überhaupt nicht er drehte und wendete mich so wie er es wollte und fickte mich einfach weiter. Als er endlich gekommen war schlug er mir auf den Hintern und fing an mich zu Küssen. "Ben was soll das seit wann küsst du mich nach dem Sex?" "Kleine du gehörst mir ich kann machen was ich will mit dir und wenn mir danach ist dich zu küssen dann tue ich das auch." "Ich möchte das aber nicht mehr kannst du dir nicht ne andere suchen ich bin mit deinem Bruder zusammen." Er sah mich jetzt sauer an und kam auf mich zu. "Das hier endet erst wenn ich es sage Kleine. Du kommst hier nicht so schnell raus aus der Nummer." Er drückte mich jetzt gegen die Wand und fing wieder an mich zu ficken. Oh man ist der eigentlich immer geil? Ihn interessiert es echt nicht das ich gar keinen Spass daran hatte, geschweige denn das ich auch zum Höhepunkt kam. Als er fertig war küsste er mich wieder. "So kleine jetzt kannst du gehen, und kein Wort zu Benny verstanden. Und beim nächstenmal wenn ich sage du sollst hier her kommen, will ich das du sofort da bist und nicht erst diskutieren. Haben wir uns verstanden?" "Ja Daddy!" Er schlug mir nochmal auf den Hintern und brachte mich dann zu meinem Auto."Fahr vorsichtig kleine." Ich stieg in mein Auto und fuhr einfach los. Ich hatte echt keine Lust mehr darauf Ben sein Spielzeug zu sein . Ich fuhr nicht direkt nach Hause sondern einfach noch etwas durch die Gegend. Ich hatte Angst davor Markus unter die Augen zu treten. Ja er war mein Bruder und würde mir bestimmt helfen wenn ich es ihm sagen würde, aber wie sollte ich ihm das erklären? Ach übrigens Markus als ich das erste Mal mit dem Auto unterwegs war kam ich in eine Verkehrskontrolle und seit dem bin ich das Sexspielzeug des Polizisten der mich angehalten hat. Ne das könnte ich einfach nicht. Ich war so durcheinander das ich gar nicht mehr merkte daß es langsam echt dunkel geworden ist. Ich musste einfach mit jemanden reden , aber mit wem? Ben hatte gesagt wenn ich Benny etwas davon sage wird er dafür sorgen daß wir uns nie wieder sehen. Das wollte ich echt nicht riskieren. Meine Eltern waren verschwunden und wahrscheinlich auch schon nicht mehr am Leben, ich hatte nur noch meinen Bruder und mit dem wollte ich einfach nicht über sowas reden. Als ich so in meinen Gedanken vertieft war merkte ich nicht sofort das vor mir etwas über die Straße gerannt ist und jetzt genau in meinem Scheinwerferlicht stand und mich an sah.

Ich tratt sofort auf die Bremse und versuchte auszuweichen. Zum glück Schafte ich es und das Reh sprang davon aber ich verlor die Kontrolle über mein Auto und fuhr in einen Graben und überschlug mich. Ich merkte das Blut an meinem Gesicht herunter lief und dann würde ich bewusstlos.