Die Herausforderung (Tsukiyama)

Kapitel 13

POV Tadashi
Am nächsten morgen zwang ich mich wieder aus dem Bett. Ich duschte ,machte mir meine Haare und dann ging ich hinunter zu meiner Mutter. Ich aß nur ein bisschen und dann machte ich mich auch schon auf dem Weg zu unserem Treffpunkt. Es war noch Stock dunkle. Schließlich war es ja 5:00 Uhr morgens. Eindeutig zu früh ,dachte ich mir. Als ich um die Ecke bog sah ich auch schon Tsuki ,der ebenfalls müde aussah. Tadashi:,,guten Morgen Tsuki!" rief ich und er drehte sich zu mir um und lächelte. Ich mochte sein Lächeln ,denn er tat es bei sonst keinem. Außer bei Misaki ,was mich etwas nervte. Auf dem Weg zu Schule dachte ich recht viel nach. Wird das wirklich gut gehen? Ich hoffte es. Wir würden auf die Nekoma treffen und auf noch 3 andere Mannschaften. Tsuki:,,ist alles ok Yamaguchi." holte er mich aus meinen Gedanken. Ich nickte stumm und ging weiter. Als wir ankamen warteten die anderen bereits. Sugawara machte die Anwesenheitskontrolle. Er holte mich kurz zur Seite. Suga:,,habt ihr schon geredet." ich schaue zu Boden. Tadashi:,,i...ich hab nur...gesagt das ich gemobbt werde." sagte ich schließlich. Suga:,,hey alles wird gut. Vielleicht kommst du im Camp auf andere Gedanken. Willst du denn gleich lieber neben mir sitzen?" ich nickte. Tadashi:,,und was ist mit Daichi?" Suga:,,der wird das schon verstehen." sagte dieser und lächelte mich an. Ich ging zurück zu Tsuki und erklärte ihm ,dass ich neben Sugawara sitzen würde. Er nickte zog sich seine Kopfhörer an und ging rein. Ich verstaute meine Sachen noch und ging dann auch rein. Ich setzte mich ans Fenster und Suga neben mich. Suga:,,so wie war das eben mit dem Mobben?" fragte der grauhaarige vizekapitän besorgt. Tadashi:,,meine Klassen Kammeraden Mobben mich." sagte ich so leise das nur er das verstehen konnte. Er schaute mich sehr besorgt an und nahm mich kurz in den Arm. Ich merkte wie der Blick von Daichi auf mir lag. Ich bekam etwas Angst ,denn ich wusste wie verknallt er in Sugawara war. Ich setzte mich wieder gerade hin. Mein Handy gab ein piep Ton von sich. Ich holte mein grünes Klapphandy heraus und schaute noch wer mir geschrieben hatte. Mutter:,,viel Spaß dir." schrieb meine Mutter mir. Ich schrieb ihr ein danke zurück und packte mein Handy wieder weg. Die restliche Fahrt schlief ich. Als wir ankamen wurde ich sanft von Suga geweckt und wir gingen raus. Jeder nahm seine Sachen und wir gingen in das Gebäude. Daichi:,,so ich sag euch jetzt die Zimmeraufteilung. Es werden immer 3 zusammen auf einem Zimmer sein." sagte er und schaute uns alle an bevor er fortfuhr. Daichi:,,Also zusammen in einem Zimmer sind: Tanaka ,Nishinoya und Ennoshita. Hinata ,Kageyama und Ich. Sugawara ,Yamaguchi und Tsukishima." es dauerte etwas bis er alles aufgezählt hatte. (Die anderen sind auch da nur hab jetzt nur ein paar aufgezählt also nicht wundern) wir begaben uns auf unsere Zimmer und verstauten dort unsere Sachen. Tsuki:,,warum sind Daichi und du nicht auf dem selben Zimmer Sugawara?" ich drehte mich zu ihnen um. Suga:,,also Ennoshita ,Daichi und ich haben beschlossen das wir auf die Problem Kinder aufpassen müssen. Ihr seid zwar nicht die Problem kinder ,aber Daichi fand es besser mich bei euch unterzubringen." sagte dieser lächelnd. Nach der Unterhaltung ging es für uns auch schon in die Halle. Dort sah ich die Nekoma auch schon. Sie kamen auf uns zu. Kuroo:,,na ihr Landeier. Seit ihr gut angekommen?" fragte der schwarzhaarige Kapitän der Nekoma. Daichi gab ihm die Hand. Daichi:,,natürlich." sagte dieser und grinste. Kuroo erklärte uns noch welche Strafrunde man bei einer Niederlage machen musste und dann ging es zum ersten Spiel. Wir spielten zuerst gegen Fukorodani. Ich stand mit Suga und den anderen Spieler neben dem Feld ,denn wir waren ja keine Stammspieler. Das Spiel verloren wir und dann ging es an die strafrunden. Wir mussten einen steilen Hügel hinauf laufen. Es war anstrengend. Als wir wieder unten waren wurde jedem jeweils eine Flasche in die Hand gedrückt. Ich trank davon und dann nach einer kurzen Pause ging es zum nächsten Spiel. Dieses war gegen die Nekoma. Ich rief etwas. Kinnoshita:,,hey Yamaguchi ,Shimizu will etwas von dir." sagte der blondhaarige zweit Klässler. Ich zuckte stark zusammen. Ich ging zu Shimizu und meine Befürchtungen wurden war. Ich sollte eingewechselt werden. Shimizu:,,Yamaguchi machst du dich bitte warm ,du wirst jetzt gleich eingewechselt." ich zitterte leicht. Ich hatte etwas Angst. Was wenn es nicht klappt? Dann müssten wir wegen mir eine strafrunde machen. Als Hinata hinten zum Aufschlag bereit stand wurde ich eingewechselt. Hinata holte die kleine Tafel mit seiner Nummer die ich in meiner Hand hielt und ging zu Suga. Ich betrat das Spielfeld und als ich hinten bei der Aufschlagslinie stand wurde ich nervös. Suga:,,Yamaguchi du schaffst das!" schrie Suga zu mir. Ich atmete tief ein und aus. Danach warf ich den Ball nach oben und schlug ihn rüber. Er flog natürlich nicht in die gewollte Richtung sondern er flog aus dem Feld. Ich schaute etwas traurig und ging zur außen Linie wo Hinata auf mich wartete. Daichi:,,Yamaguchi...." fing er an und ich drehte mich zu ihm. Daichi:,,das war ein sehr guter Aufschlag." ich bedankte mich und ging zurück zu Sugawara. Das spiel verloren wir knapp und wieder machten wir einen strafrunde. Wir spielten noch 2 spiele und danach gab es essen. Ich saß zwischen Sugawara und Tsuki. Diesmal musste ich etwas mehr essen ,denn sonst würde das auffallen. Ich wirkte es mir runter. Tsuki schaute mich komisch an ,doch ich ignorierte das. Nach dem Abendessen ging es dann für uns auf das Zimmer. Es klopfte an unserer Tür und Daichi betrat den Raum. Daichi:,,hey wir wollten mit ein paar aus der Nekoma Flaschen drehen spielen. Wollt ihr auch kommen?" wir drei stimmten zu und wir gingen in ein anderes  Zimmer. Dort saßen Hinata ,Kageyama ,Kenma ,Kuroo ,Yaku und wir vier. Wir setzten uns zu ihnen und wir bestimmte wer die Flasche zuerst dreht.
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Die Fortsetzung von dem Flaschen drehen kommt im nächsten Kapitel. Hoffe es ist nicht so schlimm. Viel Spaß euch noch beim nächsten Kapitel. Und Frohe Weihnachten euch allen. Feiert alle schön.