Kapitel 17

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POV Tadashi
Am nächsten morgen wachte ich mit einem Lächeln im Gesicht auf. Tsuki lag neben mir. Tsuki:,,guten Morgen." sagte er auf einmal zu mir. Tadashi:,,morgen Tsuki." murmelte ich verschlafen. Ich versuchte mich aufzusetzen ,doch ich viel wieder nach hinten. Denn durch meinen Körper zog sich ein stechender Schmerz. Der blonde Mittelblocker lächelte dreckig. Tadashi:,,lach nicht so blöd sondern hilf mir." sagte ich flehend. Er drückte mir eine kleine Verpackung in die Hand. Tadashi:,,danke für deine tolle Hilfe." sagte ich spielerisch genervt. Denn er hatte mir Schmerztabletten in die Hand gedrückt. Aber nehmen konnte ich eine trotzdem erst wenn ich aufstehe. Nach drei Anläufen schaffte ich es doch aufzustehen. Wir gingen nach unten um etwas zu frühstücken. Nach dem Frühstück gingen wir nach draußen. Mein Handy klingelte und ich schaute nach. Sugawara:,,hey hättest du und Tsukishima Lust heute Abend etwas bei mir zu feiern. Ich wollte Tsukishima  selber fragen ,doch ich habe seine Nummer nicht. Melde dich einfach. Ich schaute Tsuki fragend an. Er war erst überfordert ,doch er stimmte zu und ich schrieb es Sugawara. Tsuki:,,dann geh ich kurz zu mir und zieh mir was anderes an." Ich nickte. Tadashi:,,dann gehe ich zu mir und mach mich fertig. Treffen wir uns gleich bei mir vor dem Haus ,weil Suga wohnt nicht so weit weg von mir." er nickte und jeder ging zu sich nach Hause. Ich hatte mir gerade passende Sachen angezogen und dann ging ich ins Bad um nur nochmal meine Haare ordentlich zu machen. Da sah ich wieder meine Sommersprossen. Man wie ich die hasse. Sie sind ja schließlich nicht nur in meinem Gesicht. Auf meinen Armen habe ich auch welche. Ich machte mir also schnell die Haare und dann hörte ich schon das klingeln. Ich rannte die Treppe hinunter und öffnete die Tür. Dort stand wie ich erwartet hatte schon Tsuki. Der blonde Mittelblocker hatte sich einen schwarzen hoodie angezogen und eine blaue fast hellblaue Jeans. Man sah er gut aus. Tsuki:,,alles ok?" ich nickte. Tadashi:,,du siehst einfach so gut aus. Hingegen mir." ich hatte mir einen weißen Hoodie angezogen und eine schwarze Jogginghose. Tsuki:,,also ich finde dich sehr hübsch." sagte er lächelnd. Ich wurde rot und Tsuki drückte mir seine Lippen auf meine. Ich erwiderte sofort und nach dem Kuss gingen wir zu Sugawara. Man hörte schon die Musik und ein paar Leute konnte man auch schon sehen. Tadashi:,,wirst du Alkohol trinken?" fragte ich ihn ,denn ich wollte nicht der einzige sein der nix trinkt. Tsuki:,,ne. Du?" ich schüttelte den Kopf und wir klingelten. Sugawara kam breit grinsend an die Tür. Suga:,,da seid ihr ja endlich." sagte er. Man merkte ihm aber bereits schon an ,das er nicht mehr ganz nüchtern war. Wir traten hinein und es waren wirklich viele Leute hier. Ich wurde sofort etwas nervös ,denn ich mochte es nicht mit vielen Leuten auf engen Raum. Tsuki:,,sollen wir vielleicht die andern aus dem Team suchen?" fragte Tsuki mich. Ich nickte und er nahm mich an der Hand und wir suchten welche die wir kannten. Wir trafen auf Ennoshita ,Daichi ,Sugawara und Asahi. Daichi und Suga waren schon etwas angetrunken und Asahi und Ennoshita waren noch recht nüchtern. Ennoshita:,,hey ihr beiden!" rief Ennoshits uns zu. Wir kamen auf sie zu. Wir redeten viel mit ihm und den anderen dreien ,aber bei Suga und Daichi war es eher schwierig ein normales Gespräch zu führen. Bei Daichi ging's aber bei Sugawara war es eher am schwierigsten. Nach einer Weile musste ich auf die Toilette. Tadashi:,,äh Suga wo ist die Toilette?" fragte ich den besoffenen Vizekapitän. Suga:,,ToILetTe?...iM KeLLer." lallte dieser. Ennoshita:,,du hast nicht mal einen Keller. Yamaguchi die Toilette ist da hinten rechts." ich bedankte mich bei unseren zukünftigen Kapitän und ging in Richtung Toilette. Tsuki wollte mich erst begleiten doch ich meinte ich schaff das alleine. Ich fand die Toilette auch und ging dort hinein. Es gab dort zwei Toiletten Kabinen. Warum auch immer. Ich ging in eine davon hinein. Als ich fertig war und gerade rausgehen wollte hörte ich stimmen. Ich blieb also in der Toiletten Kabine und hörte wer dort kam. Ich erschrak als ich die Stimmen entziffern konnte. Es waren welche aus meiner Klasse und zwar die die mich immer ärgerten. Ich zitterte vor Angst. Ich versuchte leise zu bleiben doch als ich dann niesen musste hörten sie das ich da war. ,,wer ist da?" fragte der eine von ihnen. Ich machte vorsichtig die Tür auf und ich erblickte auch schon die drei Jungs. ,,ah wenn das mal nicht die Schwuchtel ist." lachte der eine. Ich sagte darauf nix. Eher fragte ich mich woher sie es wissen konnten. ,,man sieht es dir an." lächelte der andere Junge ,der eine Flasche in der Hand hielt. Der etwas größere junge packte mich grob an der Schulter und schubste mich unsanft gegen die Wand. Sein Bein war zwischen meinen Beinen genau unterhalb meines Schritts platziert. ,,nah gefällt dir das Schwuchtel?" fragte dieser mit einem fiesen Lächeln. Ich schüttelte sofort den Kopf. Er tat sein Bein da weg und hielt mich nur noch mit einem Arm fest. ,,könntet ihr ihn mal festhalten." die beiden Jungs packten meine Arme und hielten diese fest. Der eine junge grinste wieder fies. Ich versuchte mich zu wehren doch es brachte nix denn dann landete schon ein Schlag in meiner Magengegend. Ich keuchte. Jetzt holte er die Flasche die der eine junge eben noch in der Hand gehabt hatte und hielt sie vor mich. Jetzt konnte ich erkennen das es ein alkoholisches Getränk war Wodka glaube ich. Diese Flasche war ungefähr halb voll vielleicht sogar noch ein bisschen weniger. ,,Trink das und wir lassen dich in Ruhe." sagte dieser. Ich schüttelte sofort den Kopf. Tadashi:,,Ich will das nicht trinken! Lasst mich einfach in Ruhe." der Junge verpasste mir eine Ohrfeige was wirklich weh tat. Er schaute mich fies an. ,,wenn du nicht willst ,dann musst du das nun mal aushalten." Er nickte seinen Freunden zu und sie drückten mich stärker gegen die Wand. Der mit der Flasche packte meinen Kopf und hielt mir die Flasche an den Mund. ,,an deiner Stelle würde ich trinken." sie zwangen mich quasi dazu. Der Junge hob die Flasche ,so das die Flüssigkeit in meinen Mund lief. Ich musste schlucken sonst wäre ich hier nie rausgekommen. Als die Flasche leer war ließen sie von mir ab. Die zwei Jungs ließen mich los und ich sackte sofort in mich zusammen. ,,kommt Jungs wir gehen." sagte der Junge mit der leeren Flasche in der Hand und sie gingen. Ich lag hier eingekrümmt auf dem Boden.

Kurzer Einwand. Dieses Kapitel hat mir echt viel Arbeit gekostet ,denn es hat eine Woche gedauert bis ich endlich weiterschreiben konnte ,denn ich hatte kaum Ideen. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und habt noch einen schönen Tag oder eine gute Nacht je nachdem wann ihr es lest. ;)

Die Herausforderung (Tsukiyama)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt