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Vor den Toren des Schlösses standen zwei Wachen und als ich gesade Ausstieg , kam ein großer recht muskulöser Mann durch das Tor .
Er kam auf mich zu und ich musste feststellen das er genau die gleichen dunkelroten Augen hatte wie er .
" Hallo ich bin Phillip Racksen " , stellte sich der man vor. Er war ca mitte oder ende 40 und hatte ein freundlich lächelndes kantiges Gesicht . Seine schwarzen Haare waren leich verwüstet aber sahen dennoch gepflegt aus.
" Hey ich bin Lucy " , antwortete ich mit möglichst fester stimme . Phillip musterte mich und meinte :" du bist ganz schön gewachsen . Eine richtige Frau "
Komisch er hatte sich ja auch seit Jahren nicht sehen lassen .
" Nunja ich hoffe du hast nich allzugroße angst vor mir . Es wird noch einiges auf uns zukommen ."
Was meinte er damit und wiso sollte ich große angst vor im haben ? Schließlich war er mein Vater

Phillip zeigte mir den riesigen Palast . Er hatte zahlreiche Gänge und Räume . Ich merkte mir ersteimal das wichtigste . Am Schluß unserer Runde zeigte er mir mein Schlafzimmer .
Es war riesig . An einer seite war ein großes schwarzes Doppelbett mit roter Bettwäsche . An einer anderen Wand war ein riesiger Kleiderschrank , außerdem gab es noch große Fenster und eine Tür zu meinem eigenen Bad .
Das Zimmer war ein Traum .

Wenn man Phillip ansieht erkennt man das er für den Dämonischen Teil  in mir verantwortlich war. Der andere Teil war war ich nämlich Vampir, aber ich war mehr Dämon als Vampir. Er hatte die selben katztenartigen dunkelroten Augen und die gleichen Zähne , bis auf das meine Eckzähne schmaler und ein bisschen länger waren .

" Bis heute Abend kannst du den Palast und den Garten erkunden , aber um sieben Uhr möchte ich mit dir zu abend essen . Wir mussen vieles bereden " , sagte Phillip mit einem leichten befehlstohn in der Stimme .

Die schöne DunkelheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt