Heute war Samstag das hieß ich konnte ausschlafen. Und das tat ich auch. Ich wachte um 9 45 Uhr auf. Das hieß ich hatte das Frühstück knapp verpasst. Mist. Ich werde schon irgendwann irgendwas bekommen . Da ich für heute keine Pläne hatte beschloss ich erstmal den Tag zu planen. Ich wusste das mila am Wochenende öfter bei ihren Eltern war und dieses Wochenende war es so. Aber das war nicht schlecht da ich eigendlich eher Einzelgänger bin.ich Beschloss an das nahe gelegene Meer zu gehen. Aber davor musste ich noch etwas essen. Ich zog mich also an meinen Bikini unter meine Sachen und ging zur Küche ich klopfte und Magda öffnete die Tür. Magda war eine der ältesten köchinen und war wie eine Oma für mich. Früher hatten wir viel Zeit verbracht doch es war leider weniger geworden.,, Hallo Sophie. Ich freue mich so dich endlich wieder zu sehen,, sie schloss mich in die Arme und ich erwiderte die Umarmung ja ich hatte sie vermisst. Ich schilderte ihr meine Lage und sie brachte mir sofort etwas zu essen und als ich sagte das ich zum Strand wolle packte sie mir kleine einen Korb mit essen und etwas zu trinken. Ich bedankte mich und machte mich auf den Weg zum Strand. Ich wusste das fast alle in der Stadt waren und daher vermutlich niemand am Strand war. und tatsächlich der strand war wie leer gefegt. sehr schön. ich breitete mein handtuch aus und entledigte mich meiner klamotten. ich hatte meinen blauen bikini an. den mochte ich am liebsten. dann ging ich ins wasser, zuerst war es sehr kalt doch ich gewöhnte mich sehr schnell daran. Dann schwamm ein bißchen und genoss das kalte Wasser. Irgendwann setzte ich mich auf mein Handtuch und öffnete den Korb den ich von Magda bekommen hatte. Ich musste schmunzeln sie hatte mal wieder komplett übertrieben. 4 Brote mit unterschiedlichem Aufstrich, zwei Bananen, einen Jogurt, einen eiskaffe ind eine einfache Wasserflasche. Davon könnte ich wieder Tage essen. Ich widmete mich dem Brot mit leberwurst und trank den Kaffee. Dann legte ich mich einfach in die Sonne und genoss das rauschen des Meeres. Bestimmt lag ich da knapp zwei Stunden drehte mich immer wieder. Zum Glück hatte ich vorher sonnencreme aufgetragen sonst würde ich vermutlich aussehen wie eine Wurst die frisch vom Grill kommt. Zum Mittagessen ging ich wieder rein und zog mir etwas ordentliches an. Ich bemerkte das ich keicht Farbe bekommen hatte und sprühte mich mit after Sun ein damit die Farbe noch kräftiger wurde. Dann machte ich mich auf den weg zum Essen. dann setzte ich mich an meinen stammtisch und aß in ruhe. es gab pfannkuchen. aufeinmal spührte ich einen blick auf mir. ich suchte die person und sah schließlich frau Johnson die augen. ich sah sie nur kalt an und widmete mich wieder meinem essen. als ich mein geschirr abräumte sah ich wie sie auf mich zu kam. also drehte ich mich um und verlies schnell die mensa. ich beschloss zu meinem geheimversteck zu gehen. als ging ich quer durchs schulgebäude bis ich an einer kleinen abstellkammer ankam. ich sah mich noch einmal um und betrat diese dann. drinnen kletterte ich auf einen schrank und von dort aus schloss ich einen dachluke auf. dann trat ich durch diese und befand mich in einem gemütlich eingerichteten raum. ein schwarzes sofa mit passendem tisch. ein mini kühlschrank, ein schrank mit vielen büchern einem schreibtisch mit stuhl und einem kleinen fernseher. alles hatte ich hier mühsam hochgeschleppt und aufgebaut . natürlich hatte mila mir geholfen aber nur ich besaß einen schlüssel. das klingt jetzt vieleicht sehr unfair aber mira ist ein sehr extrovertierter mensch ist und eh nicht so gerne hier. ich widmete mich dem bücheregal und zog schließlich ein altes fotoalbum heraus. ich setzte mich auf das sofa und schlug es auf. direkt das erste bild war ein familienfoto. darauf sah man ganz links meinen dad dann meine oma und meinen opa meine schwester meinen onkel und mich. die gedanken an die person neben mir ließen mir schon wieder tränen in die augen schießen, es war meine mutter die vor 7 jahren verstorben war. ich war gerade 10 geworden und war so glücklich. schnell blinzelte ich die tränen weg und schlug die nächste seite auf. auf dem bild sah man meinen onkel und mich wie ich ihn bis zum kopf im sand vergraben hatte. wir beide grinsten in die kammera. ich konnte mich noch genau an diesen moment erinnern. es war kurz nach dem tot meiner mum und mein dad wollte mir eine freude machen da er wusste das ich schon immer mal ans meer wollte. es war eine schöne woche und hatte mir auch geholfen mit dem schmerz umzugehen. ich blätterte weiter und sah mir wenn ich fertig war das nächste an. und wieder das nächste und immer so weiter bis ich keine alben mehr hatte. Ich sah auf die Uhr und sah das schon viel mehr Zeit vergangen wahr als erwartet. Es war nach 5 Uhr. Das hieß es würde in einer halben Stunde Abendessen geben. also machte ich mich auf den weg in mein zimmer. ich schloss die luke ab und vergewisstere mich das mich keiner sah als ich aus der kammer trat. dann ging ich runter zum abendessen und musste als ich fertig war wieder frau Johnson aus dem weg gehen. Dann fiel ich in mein Bett und schlief ein.
Hello Hello
Geht's euch allen gut. Ich habe es endlich wieder geschafft zu schreiben. Hoffe das Kapitel gefällt euch und ihr habt noch einen schönen Abend.
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Verbotene Liebe
RandomPausiert Was wenn aus Hass Liebe wird ? Und was wenn diese Liebe eigendlich garnicht existieren darf? Die 17 Jährige Sophie geht auf das Interntat ihres Onkels. Sie hatte nicht immer das einfachste leben aber lebt es mittlerweile nach ihren regeln...