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Mir war klar dass ich ihr damit offiziell den Krieg erklärt hatte. Doch das war mir egal, sollte sie doch über mich denken was sie wollte. Die nächsten Tage verliefen relativ ereignislos abgesehen davon dass immer wieder versuchte mich mit ihren Blicken zu adolchen hörte ich nicht viel von ihr und im Unterricht ignorierte sie mich vollkommen. Mila hatte ich schon alles erzählt wir waren uns beide einig darüber dass ich diesen Krieg garantiert gewinnen würde. Und anstatt dass sie Mila auch ignorieren würde beachtete sie umso mehr was uns beide sehr nervte. Doch irgendwann überspannte Mila den Bogen auch indem sie auf eine Frage antwortete das sie das doch nicht weiß dass sie doch die Lehrerin sei. Von da an war Frau Johnson auch ihr gegenüber kalt und emotionslos. Und ignorierte sie völlig doch uns beiden machte das nicht im Geringsten etwas aus und wir machten einfach weiter ignorierten sie sagen sie kalt an und wenn Sie es doch einmal wagte Mila zu Fragen bekam sie nur eine kalte Antwort von ihr. Irgendwann ungefähr zwei Wochen später wir hatten gerade Biologie zu Ende und sie rief noch laut in den Raum ,,Sophie bleibst Du bitte noch da,,. Ich rollte mit den Augen und sah Mila an ich hatte überhaupt keine Lust mich mit ihr zu unterhalten. Daher versuchte ich mich als unsere Klasse hinaus stimmte mit raus zu schleichen als ich plötzlich eine Hand und mein Handgelenk gespürte ich drehte mich um und sahen die Augen von Frau Johnson sie sah mich wütend an. Als alle draußen waren schloss sie die Tür und stellte sich mir gegenüber ich dagegen brachte ungefähr fünf Meter Sicherheitsabstand zwischen uns und setzen mich auf einen der Tische. Und schon fing sie mit ihrer standpauke an so kann das nicht weitergehen und das ist sehr respektlos sei und ich mich jetzt gefälligst normal Benehmen sollten. Das Übliche halt ich ,während dessen  antwortete ihr ganz gelassen,,dann verhalten sie sich auch normal sie sind nämlich eine Lehrperson und haben sich auch so zu verhalten ich meine sie hatten doch bestimmt lange genug Schule und Sie wissen wie sich Lehrer zu verhalten haben,,. Damit drehte ich mich um und ging aus dem Raum ich hoffte ich habe ihr damit etwas zum Nachdenken gegeben.

Natürlich erzählte ich Mila später alles was Ihr zu mir gesagt hatte wir regten uns beide noch eine Weile über sie auf und beschlossen dann zusammen noch in die Stadt zu gehen und etwas zu trinken es war schließlich Freitag und freitags hatten wir Schüler auch die Erlaubnis dazu wenn wir spätestens um 2 Uhr nachts zurück waren natürlich galt diese Regeln nicht für mich und meine Freundin. Also gingen wir in unsere Zimmer und sucht ein paar Outfits raus und entschlossen uns  zusammen zu richten. wir machten uns fertig und machten uns dann auf den weg zur Bushaltestelle. von da aus ging es dann in unsere lieblingsbar. wir bestelltens uns zum anfang gleich einen sex on the beach. dann ging es auf die tanzfläche. ich sah in einer ecke eine hübsche brünette junge frau sitzen. ich machte mich auf den weg zu ihr  und fragte sie,, na ganz alleine hier,, und lächelte verführerisch. mein letzter onenightstand war schon viel zu lang her,, ja meine freundin ist mit nem typen auf der toilette verschwunden,, grinste sie,, wie kann man so eine schöne frau nur alleine lassen,, flirtete ich weiter.,, tja jetzt bin ich ja nicht mehr alleine,, führte sie den flirt weiter. ich setzte mich neben sie ,, ja das stimmt jetzt hast du ja mich,, wir grinsten beide. ich ging zur bar und bestellte uns jeweils zwei shots mit denen kerte ich dann zu ihr zurück. wir exten sie direkt hintereinander. wir kamen uns immer näher und kurz bevor wir uns küssten höhrte ich jemanden meinen namen rufen. genervt drehte ich meinen kopf in die richtung von mila. sie sah mich nur an und deutete dann mit dem kopf nach links. ich drehte den kopf in die richtung uns stöhnte. konnte sie mich nicht einmal  in ruhe lassen.


hinten in einer ecke stand frau johnson und beobachtete mich 

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt