16

99 5 0
                                    

Dienstag das hieß 4 stunden frau Johnson. Ich wusste nicht wie sie auf mich reagieren würde durch die Sache gestern am Pool. Aber ich würde das schon überleben. Ich machte mich fertig und ging Frühstücken. Mila war mal wieder krank. Was eigendlich bedeutete sie hatte keinen bock. aber ich würde das schon schaffen. mit meiner inneren kraft, und natürlich mit nikotin. ich machte mich dann langsam auf den weg zur klasse. wir hatten zuerst englisch mit frau mayer. das ganze lief  auch sehr entspannt ab und wir bekamen unsere vokabeltests zurück. ich hatte eine 1,0 geschrieben. Englisch lag mir schon immer. dann war große pause in der ich mich in eine ecke verzog und das wohl verdiente nikotin endlich in den händen hielt. ich war nicht die einzige an der schule die rauchte. aber die anderen verzogen sich oft in die selbe ecke. den lehrern war es zwar nicht egal aber sie konnten einem nie etwas nachweisen. es war nur wärend der schulzeit nicht gestattet doch auch ich hatte es bisher immer geschafft unentdeckt zu bleiben bis auf ein paar kleine ausnahmen. als es klingelte machte ich mich ganz gemächlich auf den weg ins klassenzimmer, setzte mich auf meinen platz und wartete auf frau johnson. ihre absätze kündigten sie wie immer an. ,, guten morgen,, begrüßte sie uns als sie ihre sachen gerichtet hatte. wir begrüßten sie ebenfalls. sie begann ganz normal mit dem untericht. doch ich sah nur aus dem fenster. ich musste ihr umbedingt näher kommen. aufeinmal nahm ich ihren geruch war und bekam sofort eine gänsehaut,, du solltest die aufgaben machen,, flüsterte sie mir leise ins ohr und als ich zu den anderen sah merkte ich das alle ihr buch aufgeschlagen hatten und etwas bearbeiteten. ich sah zu ihr. sie hatte so wunderschöne augen. ich verlohr mich in ihnen und sie riss mich mit einem leisen reuspern aus meiner träumerei. ich wurde leicht rot was eigenlich nie passierte. ich meinte in ihren augen leichte belustigung zu erkennen. ich sah an die tafel. wenn ich sie weiter ansehen würde würde ich aus dem starren nicht mehr rauskommen. sie trug heute ein schwarzes enganliegendes kleid das ihre brüste und ihren po betonte. sie grinste leicht und ging zur tafel zurück. ich musste mich bemühen nicht offensichtlich auf ihren hintern zu starren doch es viel mir schwer. als es endlich klingelte verschwnd ich schleunigst aus dem klassenzimmer. ich ging in die mensa um mir eine banane zu holen und sah am schwarzen brett einen zettel. der turnkurs würde immer dienstags am nachmittag stattfinden und heute zum ersten mal. ich hatte glück das ich kurz hier war und es gesehen hatte. doch dann viel mir ein das das hieß das wir 6 stunden mit frau johnson hatten. ich bravchte die letzten stunden hinter mich. ich war sehr gespammt auch die stunde die wir nach der mittagspause hatten.  ich wusste nicht wie sie uns trainieren wollte wenn wir alle auf einem unterschiedlichem Nivou waren. nach dem essen machte ich mich fertig und ging in die halle. ich war die erste und konnte mich schon in ruhe umziehen. ich ging in die halle und lief ein paar runden um mich aufzuwärmen und machte ein paar denübungen. ich wusste nicht ob man sich hier zusammen dehnte da man das in meinem verein nie so gemacht hatte. als ich fertig war bemerkte ich das ich von emilia beobachtet wurde. ich ging zu ihr,, hallo frau johnson,, ich musterte sie. sie sah unglaublich gut aus. in der schwarzen leggins mit dem engen top und der weinroten strickjacke. ich war versucht sie ihr einfach vo leib zu reißen, doch ich beschränkte mich nur aufs gucken.der rest traf ein und mir viel auf das wir mit emilia zu 5 waren. das war cool meine angst war das es zu vile wurden und ich den überblick verloh. ich fand heraus das eine schon etwas geturnt hatt eaber nur die basics konnt ewärden die anderen noch nie geturnt hatten. dass konnte ja lustig werden. wir dehnten uns nochmal zusammen und sie fragte uns was wir aufbauen wollten.,, balken,, sagte ich sofort , es war mein lieblingsgerät. sie lächelte. die anderen waren einverstanden uns so bauten wir balken auf. den großen und einen etwas kleineren zum aufwärmen.,, darf ich anfangen,, fragte ich und ohne eine wirkliche antwort abzuwarten schwang ich mich auf den balken. ich wärmte mich erst mit ein paar spagatsprüngen und so sachen wir standwage und handstand so wie rad und vorwärtsrolle. ich beendete es mit einer radwende runter,, darf ich bei der nächsten runde meine kür vom letzten wettkampf turnen um wieder ein zu kommen,, fragte ich und auch das wurde mir erlaubt. als ich wieder drann war stellte ich das sprungbrett ans ende vom balken und begann mit einem spagatsprung nach oben. ich landete sauber und turnte als erstes ein rad, dann kam die standwage und eine halbe drehung. ich machte einen handstand, nun kam das schwierigste radwende flickflack und eine schraube rückwärts runter. ich hatte etwas abgst aber zog trotzdem durch. ich machte die radwende und den flickfkach und sprang für die schraube ab. ich drehte mich doch landete nicht ganz sauber. ,, scheiße,, murmelte ich vor mich hin. alle sahen mich an,, was,, fragte ich eine der mädchen fragte,, wie hast du das gemacht,, jahrelange übung,, sagte ich nur und übte dann einen rückwärtssalto auf dem balken.als der kurs zuende war bauten wir ab und ich ging essen. ich ging danach zum pool. ich wusste nichts mit meiner zeit anzufangen. dort dachte ich über frau johnson nach. und wie es der zufall wollte stand sie plötzlich hinter mir.

pov frau johnson( zeitgleich mit dem kapitel)

das von sophie heute war echt der wahnsin. sie konnte so gut turnen. ich hatte keinen hunger und legte mich in mein bett. ich dachte nach. warum fühlte ich mich so zu ihr hingezogen. ich rief meine freundin an und schilderte ihr alles,,du bist verliebt ,, sagte sie als sie bescheid wusste.sofort anwortete ich,, nein niemals,, sie wiedersprach,, wir fassen zu sammen: in ihrer nähe bist du nervös, du fühlst dich zu hr hingezogen und gibst zu das du sie atraktiv findest und wie du verliebt bist,, langsam sah ich es auch ein,, was soll ich jetzt machen,, fragte ich sie ,, sie ist meine schülerin,,,, sag es ihr,, antwortete sie schlicht,, wenn sie dich nicht liebt ist es so. Du solltest ihr es wirklich sagen.,, vielleicht. Aber nicht heute. Antwortete ich. Ich muss leider auflegen. Sagte sie plötzlich. Wir verabschieden uns und legten auf. Plötzlich hallte eine Stimme durch die räume. Es war Andrew. ,, liebe Lehrer liebe schüler. Ich muss euch alle bitten eure Zimmer nicht zu verlassen oder in den räumen in denen ihr seid zu bleiben. Ich möchte euch alle nicht beunruhigen aber wir haben Mitteilung erhalten das ein sehr schweres Gewitter auf uns zu kommt und ich möchte das jeder dort bleibt vo es sicherer ist. Die gänge sind alt und ich weiß nicht was sie standhalten. Die Zimmer sind aber sicher. Also bleibt bitte alle in sicheren Räumen., damit endete die Durchsage und ich bekam Panik. Seid ich ein Kind war hatte ich Angst vor Gewittern und nun sollte ein schweres kommen. Ich setzte mich auf meine Couch und versuchte mich zu beruhigen. Ich hörte plötzlich einen donner und schrie auf. Ich hatte so Angst weil in meiner Kindheit unser Haus von einem Unwetter zerstört wurde und mein Bruder dabei ums Leben kam. Ich fing an eine Panikattacke zu bekommen und ich begann zu weinen. Das ist zwar unerwachsen aber ich hatte wirklich Angst. Es klopfte plötzlich. Ich wollte öffnen doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich könnte auch nicht atmen. ,, Frau Johnson ,, es war Sophie.   Ich war erleichtert dich konnte mich immernoch nicht bewegen. Plötzlich hörte ich wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte und Sophie kam rein. Sie sah mich Schloss die tür uns kam sofort zu mir.  Sie nahm mich in den Arm und beruhigte mich.  Sie half mir beim Atmen und schließlich konnte ich es wieder alleine. ,, warum bist du hier,, fragte ich,, du hattest mir mal  erzählt das du Angst vor Gewittern hast also wollte ich nach dir schauen. ,, sie war so süß. Danke sagte ich nur.,, du solltest schlafen . Wenn du willst bleibe ich auch hier. Natürlich wollte ich das. Also lehnte ich mich an sie. Du kannst auch in dein Bett gehen und ich passe von hier auf dich auf. Ich stand auf unsicher ob ich einen Schritt wagen sollte der mir in den Sinn kam. Kommst du mit fragte ich vorsichtig. Sie lächelte. Sie stand auch auf und ich legte mich ins Bett. Sie mir einigen Abstand auf die andere Seite. Ich rutschte näher an sie und schlief langsam ein. Ich merkte noch wie sie einen Arm um meine Hüfte legte und dann schlief ich ein.

hey
Mir war ziemlich klar das ich die Variante ändern möchte und da ich gerade Zeit hatte habe ich das schnell gemacht. Ich mag diese Version lieber. Mich würde aber auch eure Meinung interessieren. Schreibt sie mir gerne und auch Kritik ist immer willkommen. Danke für die über 900 reads .Meint ihr wir schaffen tausend. Würde mich echt freuen. Bis dahin schönen Abend noch

Verbotene LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt