heute war donnerstag. das hieß nur 2 stunden frau johnson was mich etwas entäuschte ich hatte zuerst gk mit einem lehrer den ich gar nicht leiden konnte. doch zum glück viel heute chemie aus, das machte das ganze erträglicher. die stunde zog sich in die länge wie ein kaugummi. als es endlich klingelte rannte ich förmlich aus dem zimmer in meine raucherecke. leider war mila heute krank doch ich würde es schon überleben. ich zündete mir eine zigarette an. das brauchte ich jetzt einfach um mich zu beruigen. aufeinmal kam frau johnson um die ecke und ich versteckte meine zigarette hinter meinem rücken. sie sah mich und kam auf mich zu,, kann ich ihnen helfen,,fragte ich, ich wollte sie schnellstmöglich wieder loswerden um meine zigarette zuende zu rauchen. doch ihrt entging natürlich nicht die zigarette die hinter meinem rücken qualmte. ,, du rauchst,, fragte sie mich ,, ja ist das ein problem,, fragte ich und nahm mit neuem mut einen tiefen zug. sie schüttelte den kopf und hielt mit ihre hand hin ich sah sie fragend an,, gib mir auch eine hab meine oben vergessen,, sagte sie ungeduldig ich grinste und hielt ihr die schachtel hin. sie nahm sich eine und ich reichte ihr mein feuerzeug.sie zündete sich ihre an und gab mir mein feuerzeug zurück,, das bleibt unter uns,, sagte sie noch und verschwand. ich grinste denn nun war sie mir etwas schuldig. die restlichen stunden verlief ereignislos ich machte mich nach dem essen wie immer auf dem weg zum pool doch dieses mal saß schon jemand am beckenrand. ich schlich mich an und packte frau johnson an der schulter um sie zu erschrecken. sie zuckte ordentlich zusammen. ,, sie sind ganz verspannt,, sagte ich zu ihr wärend sie ihren schock zu verarbeiten schien,, was,, sie sind verspannt,, wiederhohlte ich,, soll ich sie massieren,, mal wieder sprach ich bevor ich dachte doch zu meiner überaschung nickte sie ,, warum nicht ich bin wirklich verspannt,, ich war erstaunt. und auch sehr unschlüssig. sie sah mich erartungsvoll an und schloss schließlich die augen. sie hatte es wirklich ernst gemeint. da sie immernoch zu warten schien trat ich an sie heran uns setzte mich in den schneidersitzt. dann legte ich meine hände auf ihre schultern und begann kreise zu ziehen. Langsam wanderte meine rechte Hand an ihren Hals und ich zog dort meine kreise. Langsam und auf ihre Reaktion bedacht.Meine andere Hand arbeitete sich ihren rücken runter. Auf einmal seufzte sie leise und ich hörte vor Schreck auf. doch meine Pause dauerte nicht lange denn sie legte bestimmt ihre hand auf meine und leitete mich an weiter zu machen. also fuhr ich fort. ,,Sophie,, entfuhr es ihr sie sprach meinen Namen aus einer Mischung aus schärfe aber auch Genuss aus ich wusste nicht das sowas möglich war. Ich war verwirrt könnte eine einfache Massage so etwas auslösen. ,, soll ich aufhöhren,, fragte ich unsicher,,wag es nicht,,antwortete sie und ich grinste. lange saßen wir da ich massierte sie und sie seufzte immer wieder leise.,,das gefällt ihnen also,, fragte ich provozierend und nahm meine hände von ihr. sie grummelte protestierend. ,,sie sind jetzt jedenfalls nicht mehr verspannt,, ,, musstest du umbedingt schon aufhöhren,, grummelte sie die augen immernoch geschlossen.,, ja es ist nähmlich schon dunkel und mir tun die hände weh,, sagte ich. sie öffnete die augen. ,, schönen abend noch,, verabschedete ich mich und ging.
als ich am nächsten morgen aufwachte beschloss ich zu schwänzen. ich hatte keine lust auf meine reli lehrerin. also meldete ich mich ür den tag krank.
Hello,
Ich habe wieder ein neues Kapitel für euch das ich etwas vor produziert habe. Findet ihr es geht zu schnell? Ich habe nur langsam ziemlich Lust auf die Interessanten Kapitel und Versuche daher etwas voran zu kommen. Ja schreibt gerne eure Meinung in diebkomis oder mir privat.
Bey
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Verbotene Liebe
CasualePausiert Was wenn aus Hass Liebe wird ? Und was wenn diese Liebe eigendlich garnicht existieren darf? Die 17 Jährige Sophie geht auf das Interntat ihres Onkels. Sie hatte nicht immer das einfachste leben aber lebt es mittlerweile nach ihren regeln...