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《《《..."Und so nahm ich meinen Platz ein, umgeben von Menschen, die meine Einzigartigkeit schätzten und mich ermutigten, mein wahres Selbst zu zeigen. Ich hatte gelernt, dass es manchmal nötig war, sich selbst herauszufordern und über seine eigenen Grenzen hinauszuwachsen, um das volle Glück und die Erfüllung zu finden, die das Leben zu bieten hatte.

Ich entschied mich also es doch zu tun...mich vorzustellen...ich nahm also tief luft...und fing zu reden an..."》》》

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Ich entschied mich also, es doch zu tun... mich vorzustellen. Ich nahm tief Luft, spürte die Unterstützung meiner brüder und begann zu reden.

"Hallo, mein Name ist Evelyn Winter"

sagte ich mit zitternder Stimme, während ich die Blicke der anderen auf mich spürte.

"Ich bin 12 Jahre alt und etwa 149 cm groß, also ungefähr 5 Fuß. Meine Haare sind hellblond und meine Augen haben eine ozeanblaue Farbe."

Meine Worte waren noch etwas schüchtern, aber ich spürte, wie meine Nervosität langsam abklang. Ich wollte den anderen mehr von meiner Persönlichkeit zeigen, also fuhr ich fort:

"Ich bin freundlich, manchmal etwas schüchtern und ängstlich, aber auch frech, wenn ich mich wohl fühle."

Ich erzählte ihnen von meinem Lebensweg und meiner Herkunft.

"Ursprünglich komme ich aus Deutschland, aber jetzt lebe ich hier in den USA. Ich war Schülerin an einem Gymnasium in Deutschland, bevor wir hierher gezogen sind."

Um ihnen einen Einblick in meine Interessen zu geben, fuhr ich fort:

"In meiner Freizeit spiele ich gerne Klavier, lese Bücher, zeichne, singe und koche. Das sind meine Leidenschaften, die mir viel Freude bereiten."

Und dann erwähnte ich meine beste Freundin in Deutschland:

"Meine beste Freundin hieß Mira Summer. Wir haben viele tolle Abenteuer zusammen erlebt, und obwohl wir jetzt weit voneinander entfernt sind, sind wir immer noch eng miteinander verbunden."

Nachdem ich mich vorgestellt hatte, spürte ich eine Mischung aus Erleichterung und Stolz. Ich hatte es geschafft, meine Zurückhaltung zu überwinden und mich den anderen zu öffnen. In den Blicken und Lächeln meiner brüder konnte ich sehen, dass sie meine Worte wertschätzten und mich als Teil ihrer familie akzeptierten.

Diese Erfahrung stärkte mein Selbstvertrauen und gab mir den Mut, mich weiterhin auszudrücken und meine Einzigartigkeit zu zeigen. Ich wusste, dass ich hier meine Stimme finden und mich weiterentwickeln konnte, um meine Träume zu verwirklichen.

Auch wenn dieße angst noch da war..war ich etwas selbstbewusster und das tat gut..michael drückte mich fest und nahm mich in seine arme

"Ich bin so stolz auf dich kleine. Nein, wir alle sind stolz..."

Mwinte er ruhig und lächelnd. Nach ein paar minuten sezten wir uns wieder hin, und begannen zu essen, sie redeten auch, ich war zwar still aber es war ein tolles erlebnis...das essen war auch super lecker. Und ich bin mir auch sicher ich kann mich hier noch einleben, ich brächte nur etwas mehr zeit....

Doch Es war eine schwere Last, die ich mit mir trug. Niemand in der famile wusste von den dunklen Geheimnissen meiner Vergangenheit. Seit meinem vierten Lebensjahr hatte mein Vater mich körperlich und psychisch misshandelt. Die Narben, sowohl sichtbare als auch unsichtbare, waren tief in meinem Inneren verankert.

Ich entschied mich jedoch dafür, diese schreckliche Wahrheit vor den anderen zu verbergen. Es war nicht aus Scham oder aus Angst vor ihrer Reaktion, sondern aus dem Wunsch heraus, meine Brüder zu schützen. Ich wollte nicht, dass sie von den schrecklichen Ereignissen meiner Kindheit erfuhren. Es war meine Art, sie vor dem Schmerz zu bewahren, den ich durchlebt hatte.

Der Gedanke daran, dass sie es irgendwann doch erfahren würden, quälte mich. Es war schwer für mich, darüber zu sprechen oder auch nur daran zu denken. Die Erinnerungen waren traumatisch und lösten tiefe Ängste in mir aus. Es war, als ob ich die Vergangenheit in einem verschlossenen Käfig eingesperrt hatte, doch ich wusste, dass sie irgendwann hervorbrechen würden.

Es war ein einsamer Kampf, den ich mit mir selbst führte. Ich konnte nicht einfach über meine Vergangenheit hinweggehen, aber gleichzeitig konnte ich es auch nicht zulassen, dass sie mein ganzes Leben bestimmte. Es war eine Gratwanderung zwischen dem Bedürfnis, meine Wunden zu heilen, und dem Wunsch, die Unschuld meiner Brüder zu bewahren.

Ich wusste, dass ich irgendwann den Mut finden musste, über das Geschehene zu sprechen und Hilfe zu suchen. Aber in diesem Moment war ich noch nicht bereit. Die Worte blieben in meiner Kehle stecken, und die Angst vor dem Urteil und der Verurteilung durch andere hinderte mich daran, meine Geschichte zu teilen.

Also entschied ich mich dafür, vorerst zu schweigen und meine Vergangenheit für mich zu behalten. Es war eine persönliche Entscheidung, die ich traf, um mich selbst zu schützen und meine Brüder zu bewahren. Doch gleichzeitig nagte der Gedanke daran, dass sie es irgendwann doch erfahren würden, an mir.

Ich wusste, dass es eine Herausforderung sein würde, diesen Teil meiner Geschichte zu akzeptieren und mit anderen zu teilen. Aber ich hoffte, dass ich eines Tages den Mut finden würde, mich meinen Ängsten zu stellen und Unterstützung zu suchen. Bis dahin würde ich weiterhin meine innere Stärke suchen und versuchen, ein neues Kapitel in meinem Leben zu schreiben, in dem die Schatten der Vergangenheit nicht länger über mir schwebten.

《《Geschrieben am 27.11.2023》》
《《《《858 words》》》》

~My Complicated Life~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt