~014~

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⚠️Ich warne noch einmal. Lies BITTE erst die triggerwarnung falls du dies noch nicht getan has⚠️

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《《"...Louis: "Ich freue mich auch, kleine... Lass uns einen gemütlichen Abend hier verbringen und den Film genießen."

Wir beide lehnten uns zurück, während der Projektor anging und den Raum mit flackerndem Licht erfüllte. Ich konnte kaum glauben, wie unerwartet dieser Abend verlief, aber ich war bereit, jede Minute davon zu genießen..."》》

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-1 woche später-

Mitlerweile habe ich meine brüder ein bisschen genauer kennengelernt, Ich kenne sogar ihren namen und alter. Naja ok bei den zwillingen verwirre ich mich noch manchmal, aber sie machen sich nichts draus. Zumindnest sagen sie mir nichts davon.
Naja, auf jeden fall sitze ich gerade im zimmer auf meinem bett, und schreibe meinen tagebuch. Denn Trotz all den positiven änderungen in meinem leben fühle ich mich innerlich immernoch total kaputt. Mein inneres kind, ist verletz. Und das verletz mich natürlich genauso sehr, vielleicht noch mehr als meinen inneren kind. Ich komme manchmal mit mur selber nicht mehr um. Ich kriege mein leben trotz all den scönen, positiven änderungen nicht mehr auf die reihe. Ich komme mit meiner Vergangenheit einfach nicht zurecht und sie bringt mich innerlich und äußerlich um.
Mein größter Fehler ist jedoch, dass ich mir nicht einmal die Hilfe besorge, die ich brauche.  Ich habe einfach Angst, mich zu äußern.  Meine Vergangenheit tut weh und ich kann nicht darüber sprechen.  Manchmal habe ich das Gefühl, ich explodiere, weil ich so sehr über meine Vergangenheit sprechen und Hilfe holen möchte, aber mein Mund ist wie zusammengeklebt.  Es lässt mich nicht sprechen.  Diese Gefühle und Erinnerungen sind da und ich kann sie nicht loswerden. Ich habe angefangen mich selber zu verletzen. Noch bei meinem vater. Ich habe mich geschn!tt3n.dann  hörte ich auf. Es blutete schließlich. Perfekte Linien verliefen über meine Handgelenke, nicht in der Nähe wichtiger Adern, aber ausreichend, um nasse rote Spuren auf meiner Haut zu hinterlassen. Ein anderes Mal schaue ich auf meine Narben und sehe etwas anderes: ein Mädchen, das versuchte, mit etwas Schrecklichem klarzukommen, das sie überhaupt nicht hätte durchleben dürfen. Meine Narben zeigen Schmerz und Leid. Ich habe auch nicht aufgehört. Sobald ich mit etwas nicht zurecht komme kommt die r@s!3rkl!nge in den spiel. Ich will es ja selber nicht. Anders geht es aber nicht mehr...und...man könnte jetzt denken, sogut auch sagen, das ich vollkommen übertreibe. Aber nein.
Man könnte sich vorstellen, dass ein Mensch nur unter extremem Zwang auf Selbstverstümmelung zurückgreifen würde, aber nachdem ich diese Grenze zum ersten Mal überschritten und den schicksalhaften Schritt vom Abgrund gewagt hatte, war fast jeder Grund ein ausreichend guter Grund, fast jeder Provokation war Provokation genug. Schn3!den war und ist meine Allzwecklösung....

《《《Geschrieben am 06.12.2023》》》

《《459 wörter》》

~My Complicated Life~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt