~019~

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<<< Und ich hatte das Gefühl, dass mein Herz so gründlich und unwiederbringlich gebrochen war, dass es keine echte Freude mehr geben konnte, sondern bestenfalls irgendwann ein wenig Zufriedenheit. Jeder wollte, dass ich Hilfe bekomme und wieder ins Leben einsteige, die Scherben aufsammele und weitermache, und ich habe es versucht, ich wollte es, aber ich musste einfach im Schlamm liegen, meine Arme um mich geschlungen, die Augen geschlossen, trauernd, bis ich musste nicht mehr.. >>>

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♣︎Mason's sicht♣︎

Es sind schon tage vergangen,Evelyn wird immer verschlossener, sie hat sich schon wohl gefühlt den ersten 3-4 tagen, und jz ist sie wieder leiser.
Ich weiß nicht, wir wissen nicht was was wir noch tun können um ihr zu helfen, wir wissen, sie ist neu hier und muss sich erstmal an uns, und an alles neue gewöhnen, aber ich habe das gefühl sie verheimlicht uns sachen..
Uch möchte aber auch nicht aufdränglich sein, das hilft uns ja auch nicht weiter.

Auch die anderen haben es schon gemerkt, oder fangen es zumindnest an zu merken, das sie nicht aufgeschlossener, sonder eher verschlossener wird. Wenn wir ihr eine frage stellen, antwortet sie, wenn nicht, dann redet sie nicht. Nur wenn sie durst, oder hunger hat, und nichts in der küche ist.

Wir machen uns langsam echt sorgen um sie. Wir haben sie schon einmal verloren, als sie noch klein war, jetzt haben wir die gelegenheit sie wieder zu sehen, und wie eine familie zu leben, Wir können sie nicht schon wieder verlieren..

...

...

...

Mittlerweile ist es 22:30 Uhr, und das Licht nei ihr im zimmer brennt immernoch. Ich möchte die Aufmerksamkeit aber nicht auf sie ziehen, da sie es möglicherweise nicht mögen würde, also Endscheide ich mich alleine darum zu kümmern das sie ins bett geht, vielleicht krieg ich ja auch etwas aus ihr raus..

Ich laufe langsam die treppen hoch, an ihrem zimmer angekommen klopfe ich leicht an der tür.
Ich warte. Und warte. Und warte.

Reingehen tu ich noch nicht. Es kann ja gut sein dass sie sich nähmlich gerade umzieht, oder mit licht eingeschlafen ist. Nach ca 10 minuten warten spreche ich aber.

"Hey kleine, ich komme jetzt rein ja..?"

Sage ich so sanft wie möglich...ich höre nur ein leises "mhm" von hinter der tür was much zum lächeln bringt, ich öffne ihre zimmertür langsam und laufe rein.

Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, und schaut mich für ein paar sekunden mit einem verlorenem blick an und schaut dann auf den boden. Ich säufze und lause auf sie zu, ich nehme ihren kinn in meine hand und hebe ihren kopf leicht.
Ich lächel sie sanft an bevor uch wieder spreche.

"Du solltest schon im bett sein...kann das sein..?"

Sage ich, doch stelle ihr am ende die frage "kann das sein"..falls sie noch etwas dazufügen möchte, oder einen grund hat das sie noch wach ist, höre ich mur gerne an, und es ist auch gar kein problem, das versuche uch ihr auch klar zu machen.

"Ja..tut mir leid.."

Antwortet sie leise..ich lächel nur sanft ind hebe sich hoch in meine arme, und laufe zum bett mit ihr. Ich lege sie auf ihren bett hin, und decke sie zu, bevor ich ihr einen kuss auf die stirn gebe.

"Dann versuche jetzt zu schlafen ja..? Falls doch etwas los ist kannst du jeder zeit zu uns kommen, egal zu wem.."

Meine ich...sie nickt kurz. Ich laufe zur tür und lächel sie sanft an, als ich das licht ausmache, und bevor ich was sagen kann, redet sie.

"Gute nacht.."

Sagt sie etwas leise, doch ich hab sie ganz genau Verstanden..ich lächel.

"Gute nacht kleine.."

Sage ich als ich rausgehe und ugre tür schliese...
Ich hoffe wirklich ihr gehts gut..

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■■■Geschrieben am 22.01.2024■■■

■■■626 wörter■■■

~My Complicated Life~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt