Als ich zur Tür herein komme werde ich mit einer starken Umarmung begrüsst. Diese hält jedoch nicht lange und ich werde freigelassen um meine Schuhe auszuziehen. Kaum stehe ich wieder, werde ich auch schon an die Wand gedrückt. Eine Hand schliesst sich dabei um meinen Hals. Du schaust mir tief in die Augen, wissend das ich diesem Blick nicht lange standhalten kann. Als ich meinen Blick abwende, spüre ich sogleich einen Schlag auf meiner Wange. 'Sieh mich an!' sagst du zu mir, mit einer Stimme die keinen Widerspruch zulässt. Ich zwinge mich selbst wieder in deine Augen zu sehen, welche nun pure Dominanz ausstrahlen. Währenddessen wird dein Griff um meinen Hals stärker und die Luft knapper. Erst als ich panisch werde und mit aller verbliebenen Kraft versuche deinen Griff zu lösen, wird der Druck schwächer. Ganz verschwindet deine Hand jedoch nicht. Ich atme ein paar mal hektisch ein, bevor der Druck wieder erhöht wird. Doch diesmal lässt du nicht los als ich beginne mich zu wehren. Erst als meine Gegenwehr schwächer wird und ich merke wie meine Beine schwach werden lässt du los. Ohne den Halt sinke ich auf den Boden um dort erstmal nach Luft zu schnappen. Du gibst mir den Moment um wieder zu Atem zu kommen, bevor du mich wiederholt am Hals packst und auf die Beine ziehst. Nun drehst du mich und drückst mich so an die Wand. Deine Hand wandert in meinen Nacken, was mich die Haare aufstellen lässt. 'Du musst noch bestraft werden.' flüsterst du mir ins Ohr.
Noch bevor ich die Zeit finde zu überlegen für was, werde ich in Richtung Schlafzimmer gestossen. Dort angekommen drückst du mich sanft aber dennoch bestimmend auf die Knie. Du ziehst mir mein Tshirt aus, gefolgt vom Bh. Nun greifst du wieder in meinen Nacken und drückst mich vorwärts auf das Bett. 'Du bleibst so!' vernehme ich von dir, bevor du das Schlafzimmer wieder verlässt. So warte ich nun halb knieend, halb liegend bis du wieder zurückkommst. Neugierig drehe ich meinen Kopf zur Tür als ich deine Schritte wahrnehme. Streng schaust du mich an und kommst auch sogleich auf mich zu. Deine eine Hand wandert direkt zu meinem Kopf, welchen sie in die Matratze drückt. Mit der anderen Hand gibst du mir einige Schläge zwischen die Beine, was mich aufkeuchen lässt. 'Du solltest so bleiben wie du bist, oder etwa nicht?' fragst du mich. Ohne auf eine Antwort zu warten lässt du mich los und legst mir eine Augenbinde um. 'Mund auf!' folgt sogleich in strengem Ton. Um nicht noch mehr Schläge einzufangen leiste ich deinem Befehl schnell Folge. Noch bevor ich darüber nachdenken kann was nun geschieht, hast du auch schon einen Knebel zwischen meine Zähne geschoben. Genauso schnell fesselst du meine Handgelenke und ziehst diese nach oben zum Kopfende des Bettes, wo du sie festbindest. Nun entledigst du mich auch untenrum meiner Kleider und haust einmal ohne Vorwarnung auf meinen Hintern. Ich schreie durch den Knebel unterdrückt auf, was von einem Lachen deinerseits kommentiert wird. Nach weiteren Schlägen beugst du dich zu mir runter. 'Wenn du die nächsten drei Dinge errätst ist deine Bestrafung zu Ende.' flüsterst du mir ins Ohr, 'Wenn nicht, muss ich mir noch was überlegen.' Ich spüre wie du das Bett verlässt. Ich versuche zu hören was du gerade machst, doch du bewegst dich geschickt ruhig. So trifft mich auch der erste Schlag unerwartet. Ich zucke durch den Schmerz zusammen und schreie auf. So geht es nun weiter bis ich dich undeutlich wimmernd versuche darauf aufmerksam zu machen, dass du bitte aufhören sollst. Ich höre wie etwas den Boden trifft und gehe davon aus, das du dein Schlaginstrument auf den Boden geworfen hast. 'Du hast noch zwei Dinge vor dir Kleine.' nehme ich von dir war. Auch bei deinem zweiten Werkzeug trifft es mich überraschend. Genauso wie beim ersten habe ich keine Ahnung was es sein könnte und lasse es einfach über mich ergehen. Die zehn Schläge die du damit machst fühlen sich an wie eine Ewigkeit. Genau gleich geht es mir mit dem dritten Instrument. Völlig erschöpft liege ich nun da, zusammenzuckend bei jedem Lufthauch, der meinen Rücken streift. 'Kannst du mir sagen mit was ich dich geschlagen habe?' fragst du mich, während du den Knebel entfernst. Kaum merklich schüttle ich den Kopf. Dir jedoch reicht dies als Antwort.
Du drehst mich auf den Rücken, was mich aufzischen lässt. Nun ziehst du mir die Augenbinde vom Kopf. Mit wässrigen Augen schaue ich dich an. 'Du hast keine Ahnung mit was ich dich geschlagen habe?' fragst du mich noch einmal. Als ich wieder verneine greifst du zu meinem Hals. Noch bevor ich etwas dagegen sagen könnte, drückst du zu. So stark das mein Kopf in die Matratze gedrückt wird. Ich zapple und versuche irgendwie wieder Luft zu bekommen als ich merke wie mich langsam die Kraft verlässt. Gerade als ich spüre wie mir immer schwindliger wird, lässt du los. Hustend und nach Luft schnappend liege ich unter dir. Ein paar sanfte Schläge treffen meine Wangen. 'Ist alles okay?' fragst du mich. Als ich darauf nicht sofort antworte trifft mich ein härterer Schlag im Gesicht. 'Ich habe dich was gefragt!' sagst du streng zu mir. Ich nicke leicht, noch unfähig etwas zu sagen. Nun bindest du mich los und nimmst mich in den Arm. 'Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein.' nehme ich noch von dir war. Kurz darauf schlafe ich in deine Arme gekuschelt ein, um das Erlebte zu verarbeiten.
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Dirty Storys
RandomKurzgeschichten über BDSM und mehr. Enthält sexuelle Gewalt. Für Wattpad: Alle Charakter sind 18 und volljährig. Ich verstosse damit nicht gegen die Nutzerrichtlinien.