Him & I

Kapitel 1

,,sieh nur wie schnell du mir verfallen bist. Wurdest von ihr im Stich gelassen und schon bist du wieder bei mir... Sei ehrlich, Harry. Bist du bei mir weil es dir scheiße geht oder weil der Sex so verdammt gut ist?" Stille.

,,ach komm schon. Wir wissen beide das ich mich nur bei dir eingeschlichen habe, um mit dir zu ficken! Niemand wird dich jemals lieben."

Harry schreckt hoch und schaut sich panisch um. Er lag im Bett. Neben ihm.
Harry war Schweiß durch badet. Leise steht er auf und geht ins Bad. Er zieht sich die nasse Kleidung vom Körper und springt unter die Dusche.

Der Mann im Bett wird nach kurzer Zeit ebenso wach und geht leise ins Bad. Harry steht frisch geduscht und mit Schlafhose vor dem Spiegel.

Der Mann geht zu ihm, stellt sich hinter ihn und legt die Arme um den dünnen körper.

,,was ist los, Harry..?" Harry schaut durch den Spiegel in die Augen seines Partners. ,,Denkst du wirklich ich merke nicht, wenn du panisch joch schreckst und das Bett verlässt?"

Harry zuckt leicht die Schultern. Der Mann hebt ihn hoch und setzt ihn auf die Komode, neben dem Spiegel.

,,was hast du geträumt?" Harry schweigt. ,,du weißt das ich es hasse, wenn du mich anschweigst, Harry." ,,ich habe schlecht geträumt, Daddy..." ,,sagst du mir auch worüber?"

,,ich war bei Cho und den anderen. Sie haben mich im Stich gelassen... Dann bin ich zu dir und du hast gesagt das... Das du mich auch nur ausgenutzt hast-..." Harry bricht ab.

,,du glaubst diesem Traum mehr als meinen worten?" ,,ich weiß nicht mehr was ich glauben soll, Tom. Ich weiß es wirklich nicht, aber ich weiß das du mich nicht ausnutzen würdest... Es ist nur... Ich habe eine Heiden Angst doch zu verlieren."

,,Ich brauche dich, Harry. Ich brauche und liebe dich so sehr, wie ich noch niemanden gebraucht und geliebt habe. Ich werde dich niemals verlassen! Verstehst du?"

Harry's Worte versetzten Tom ein Stich ins Herz, er verstand es jedoch.

Harry sitzt einfach da. Die arme fest um seinen Partner geschlungen und an seine Brust gedrückt. Tom hält ihn einfach fest, während beide schweigen.

,,zeig es mir bitte, daddy..." Sie waren bestimmt 30 Minuten in dieser Stille, bevor diese Worte Harry's Kehle verlassen.

,,ich brauche dich, Tom..." Tom sieht ihn an. Er erinnert sich noch ganz genau daran, als er das selbe zu Harry sagte.
Harry hielt ihn einfach im Arm, gab ihm alles Liebe und Zuneigung die er besaß, ja, er erdrückte ihn schon fast damit, aber das wollte Tom. Harry hingegen konnte mit kuscheln nicht viel anfangen, zumindest nicht wenn er kaputt war. Er brauchte beschäftigung.

Diese bestand bei den beiden meistens aus Sex. Oder aus Kochen, zusammen essen und spazieren gehen oder so.

Tom schaut auf seine Armband Uhr.
,,Es ist 7 Uhr... Wie können Frühstück machen und.... Hannibal weiter schauen. Außer du möchtest sexxen... Aber wie ich uns kenne, finden wir das beide zu früh." Harry lächelt.

Tom hebt ihn hoch und nimmt 2 Oberteile mit, daher es Winter ist, war es nicht sonderlich warm draußen. Er geht runter und setzt Harry auf der Kücheninsel ab. ,,was möchtest du Frühstücken?" Harry schaut ihn kurz an. ,,Waffeln." ,,nicht zu früh?" ,,nicht mit Eis. Mit Obst." ,,achso." Beide lachen leicht. ,,Machst du den Teig, oder das Obst?" ,,mir eigentlich egal... Aber ich glaube ich mache das Obst." ,,du glaubst?" ,,Ja, wenn man einen Mann an seiner Seite hat, der auch Kochen kann, vermeidet man das natürlich best möglich."

Tom lacht und küsst Harry. Er sucht alle Zutaten zusammen, und gibt Harry Obst usw.