Während ich mit Nick im Büro saß und das Buch mehr oder weniger las, bemerkte ich immer wieder, wie oft jemand ins Zimmer kam und etwas von ihm wollte. In den letzten Stunden wechselte ich meine Position auf dem Sofa gefühlt alle fünf Minuten. Momentan lag ich auf auf dem Sofa. Meine Beine hangen über der Rückenlehne und mein Kopf hang nach unten, während ich das Buch las.
,,Was wird das, wenn es fertig ist?", fragte Nick nach einer Weile und hob seinen Kopf. Mich wunderte es, dass er bis jetzt noch nichts gesagt hatte dazu.
,,Ich lese!", merkte ich an und hielt das Buch leicht nach oben. Ein seufzend war zu hören, bevor Nick sein Ordner zu klappte und diesen wieder in sein Regal stellte. Ich blätterte im Buch weiter, als er auf mich zu kam.
,,Leg das Buch weg, wir gehen raus.", meinte er und sah mich streng an. Diesmal war ich es, der seufzte.
,,Darf ich dann wenigstens auf einem Baum sitzen?", fragte ich und klappte das Buch zu. Nick hob eine Augenbraue und verschränkte seine Arme vor der Brust. Ich legte das Buch zur Seite und schwang mich auf, wobei ich kurz taumelte, da einige Gelenke eingeschlafen waren. Nick nahm meinen Arm und zog mich aus dem Büro.
,,Ich kann alleine laufen.", murrte ich und stolperte hinter ihm her. Vor der Haustür blieb er stehen und sah mich strafend an. Hätte ich an diesem einen Tag nicht einfach im Club bleiben können? Dann wäre ich sicherlich heute nicht hier.
,,Du bleibst in meinem Blickfeld, verstanden?", sagte er und griff bereits nach der Tür. Jedoch sah er mich noch immer abwartend an. Kurz nickte ich und wendete dann den Blick ab. Er musste es mir doch nicht immer wieder sagen, einmal reichte. Nick öffnete die Tür und ging mit mir raus. Draußen waren Sunny und Arizona, die einen Lollie im Mund hatte und vor ihnen stand Markus, der Oberkörperfrei war und einige Verteidigungsübungen machte. Als wir raus gingen, unterbrach diese diese Übungen und sah zu uns, sowie die beiden Mädchen. Die beiden jungen Frauen hatten es sich unter einem Baum gemütlich gemacht.
,,Darf ich nun auf dem Baum? Du wirst ja anscheinend dort in der Nähe bleiben.", sprach ich und schnaufte am Ende.
,,Wehe du verschwindest!", knurrte er und ließ mich los. Erleichtert atmete ich aus und flitzte schon zum Baum, bevor die beiden Mädchen etwas sagen konnten, kletterte ich schon hinauf und lehnte mich an den Stamm. Nick ging zu Markus und fing mit ihm ein Gespräch an. Mein Blick in den Wolken, durch das dichte Blätterdach konnte ich nur wenig erkennen.
,,Hey Sam willst du auch ein Lollie?", fragte Arizona von unten und hielt einen eingepackt Lollie nach oben. Kurz blickte ich zu ihr, bevor mein Blick zu Nick glitt, der leicht den Kopf schüttelte, bevor er sich wieder Markus zuwandte. Daraufhin schüttelte ich ebenfalls den Kopf und lehnte ihn wieder an den Stamm des Baumes. Nach einer Weile hörte ich wie Nick mit Markus trainierte.
,,Hey... alles in Ordnung bei dir?", fragte Sunny und setzte sich auf einen Ast neben mir. Kurz öffnete ich meine Augen und sah zu ihm rüber. Kurz nickte ich und schloss dann wieder meine Augen. Dadurch das mein Gesicht zum Himmel zeigte, sah ich unter meinen Augenlidern das lichtspiel, dass durch das Blätterdach geschah. Ich hörte wie Sunny sich auf dem Ast Kurz bewegte.
,,Was ist Sunny?", fragte ich und drehte meinen Kopf zu ihr um. Ihr Kopf schnellte wieder zu mir und sah ihren bohrenden Blick.
,,Hat dir mal jemand gesagt, dass du scheiße aussiehst und das dein Rücken voller Narben ist?", fragte sie und legte den Kopf schief. Ich schnaufte. Was wollte sie? Wollte sie noch weiter auf mir herumtreten?
,,Was willst du?", knurrte ich und kniff meine Augen zusammen. Sunnys Mundwinkel hoben sich kurz, bevor sie wieder ernst zu mir blickte.
,,Du siehst einfach schrecklich aus. Vielleicht solltest du mal mit Nick richtig reden...es könnte-", weiter kam sie nicht, den sie wurde unterbrochen.
,,Sunny! Komm wieder runter, wir gehen rein.", rief Markus nach oben und blickte sie finster an. Ich runzelte die Stirn, als Sunny tatsächlich mit einem unzufriedenen schnaufen nach unten sprach. Seit wann tat sie das was Markus ihr sagte? Ich wusste zwar, dass sie ein paar waren, mehr oder weniger und dass er sie verwandelt hatte. Nachdenklich sah ich den zweien zu, wie sie ins Haus gingen und etwas tuschelten.
,,Sam?", hörte ich von weiter weg Flynn rufen. Oh nein! Bitte nicht jetzt! Mein Blick fiel zuerst zum Wald, doch kurz darauf landete er bei Nick, der mich wütend anstarrte. Das war jetzt aber nicht fair! Das er mich ruft, konnte ich nicht beeinflussen!
,,Sam?", hörte ich wieder Flynn rufen. Genervt schloss ich die Augen, könnte er nicht einfach gehen? Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich wie Nick in den Waldd rannte. Oh Nein! Schnell setzte ich mich auf und überlegte, was ich nun tun soll. Aber wenn ich es mir recht überlege, er meinte ja, ich solle in seinem Blickfeld bleiben! Schnell sprang ich vom Baum herunter und folgte ihm. Kurz vor der Grenze, dort wo Nick und Flynn standen, kletterte ich wieder auf einen Baum und beobachtete die beiden. Mithilfe der Blätter, war ich kaum zu sehen.
,,Wo ist Sam?", knurrte Flynn hinter der Grenze und sah wütend zu Nick. Von Nick war nur ein knurren zu hören. Wahrscheinlich hatte er schon mitbekommen, dass ich hier war.
,,Halte dich von ihm fern!", sprach Nick ungewöhnlich ruhig und verschränkte seine Arme vor der Brust. Ich runzelte die Stirn. Wollte er wirklich einem Werwolf Vorschriften machen? Von Flynn kam ein aggressives knurren. Ich Zwang mich still auf dem Ast zu hocken und keine Geräusche zu machen.
,,Du hast mir gar nichts zu befehlen, Vampir!", knurrte Flynn. Wie er das Wort Vampir aussprach, versetzte mir einen Stich ins Herz. Ich war mir nicht sicher, ob er es für alle von uns gemeint hatte oder nur für Nick, aber dennoch tat es weh. Von Nick sah ich eine gewisse Anspannung, an seiner Körperhaltung.
,,Du solltest dich von ihm fernhalten. Es würde dir nichts bringen, mit ihm zusammen zu sein. Er ist ein Vampir, er lebt ewig und du wirst irgendwann alt und stirbst. Willst du wirklich so ein leben führen?", sprach Nick angespannt und folgte den Bewegungen von Flynn. Dieser knurrte gefährlich auf.
,,Es geht dich nichts an!", knurrte Flynn und funkelte Nick wütend an.
,,Doch es geht mich etwas an! Er ist mein Jüngling!", knurrte Nick, er schien langsam wütend zu werden. Ich schluckte den Klos runter und beobachtete die Szene noch etwas länger.
,,Nein tut es nicht! Er ist mein Seelenverwandter!", knurrte Flynn und kam näher an die Grenze. Von Nick kam ebenfalls ein knurren. Aus dem Wald hörte ich einen Ast knacken. Mein Kopf schnellte in die Richtung des Geräusches. In einem Gebüsch sah ich eine dunkle Gestalt, die mit einer Armbrust auf Nick zielte. Meine Augen wurden größer und Panik breitete sich aus. Aber das war doch Nicks Revier, hier hatten Jäger nichts zu suchen! Angespannt beobachtete ich, wie der Jäger sich hinter einem Baum versteckte. Im Hintergrund hörte ich Nick und Flynn weiter streiten. Hatte er das mit dem Ast nicht mitbekommen? Ich blickte weiter zu dem Jäger, der nun nach hinter dem Baum hervor. Er hob die Armbrust und zielte direkt auf Nick.
,,Sam ist mein Seelenverwandter! Also wo ist er!", sprach Flynn genervt und funkelte Nick an. Gerade als Nick ansetzen wollte zu reden, drückte der Jäger ab. Ich sprang vom Baum und stellte mich vor Nick, der Pfeil traf mich mitten in meiner linken Schulter. Vor Schmerzen und Schock sank ich in die knie.
,,Verflucht!", knurrte Nick und griff unter meine Achseln. Vor Schmerzen stöhnte ich auf. Ein Wölfisches knurren war zu hören und als ich mein Blick nach links wandte, sah ich Flynn in seiner Wolfsform stehen. Seine Schnauze und seine Pfoten waren schwarz, doch der Rest seines Felles war ein dunkles braun. Die Stelle, in der der Pfeil steckte, brannte und ich hatte das Gefühl, dass sich etwas ausbreitete. Vor Schmerzen keuchte ich auf, als Nick mich hinter einen Baum zog. Ich hörte das knurren von Flynn. Nick trat in mein Sichtfeld. Er schien besorgt zu sein. Kurz blickte er zu dem Pfeil und schob den leichten Stoff zu Seite. Meine Atmung wurde unregelmäßig und Schweiß bildete sich auf meiner Haut. Als ich selbst zu meiner Schulter Blickte. Die Stelle, in der der Pfeil steckte sah entzündet aus und an den Rändern ränkelten sich schwarze Adern.
,,Mist.", knurrte Nick und blickte dann von seinem Versteck hervor. Ein Pfeil flog knapp an ihm vorbei. Wieder war das knurren des Wolfes zu hören.
,,Verschwinde! Ich habe keine Lust von deinem Rudel am Ende gejagt zu werden! Die haben an den Pfeilen Mephodolite!", knurrte Nick und blickte zu Flynn. Mepho- Was? Was soll das sein? Doch egal was es war, es schmerzte und schien sich in meinem Körper auszubreiten. Flynn winselte kurz, er fing meinen Blick ein und als ich kurz nickte, verschwand er auch. Schmerzverzerrt zuckte ich zusammen, als Nick mich auf die Beine ziehen wollten.
,,Sam! Du musst aufstehen!", sprach Nick aufgelöst und Zwang mich ihn anzusehen. Auf einmal war ein merkwürdiges knacken zu hören, als hätte jemand jemanden einen Knochen gebrochen.
,,Alles in Ordnung bei euch?", fragte Markus und tauchte hinter dem Baum auf. Erleichtert atmete Nick auf, doch als er wieder zu mir blickte, wechselte sein Blick wieder zu besorgt.
,,So würde ich es nicht nenen! Sam hat sich vor mich geworfen und einen Pfeil abbekommen!", meinte Nick und täschelte meine Wange, da ich kurz davor war einzuschlafen.
,,Wach bleiben.", meinte er und zog mich halb auf meine Beine, doch diese knickten ein. Markus blickte uns kurz zu, bevor er Nick half, mich hochzuheben, ohne den Pfeil zu berühren.
,,Sind hier noch mehr Jäger?", fragte Nick angespannt, als er mit Markus und mir auf dem Arm zurück liefen.
,,Nein, aber die anderen habe ich trotzdem zuvor ins Haus geschickt.", meinte dieser und sah sich um. Meine Sicht verschwommen, der Schweiß nahm zu und mein Körper fing an zu zittern.
,,Keine Sorge, wir sind gleich da! Schlaf mir hier nur nicht ein!", meinte Nick und blickte kurz zu mir.
,,M-m-mi-r i-ist k-ka-lt..", murmelte ich und ließ meinen Kopf zur Seite Baumeln.
,,Das Gift wirkt auf seltsame Weise viel zu schnell.", hörte ich Markus nachdenklich sagen, während ich die Haustür hörte, wie diese geöffnet und geschlossen wurde.
,,Was ist passiert?", hörte ich Sunny aufgeregt sagen, als Nick mich weiter rein trug.
,,Keine Zeit für lange Erklärungen! Wir brauchen das Gegenmittel und Handschuhe!", sprach Nick, als ich auch schon spürte wie er mich auf eine weiche Ablage ablegte. Ich Zwang mich, meine Augen zu öffnen und entdeckte, dass wir in meinem Zimmer waren. Die Stelle pochte schmerzlich und mein Körper fühlte sich an als, würde diese in Flammen stehen.
,,Ich such das Gegenmittel und Sunny holt etwas Blut. Vielleicht können wir es so etwas aufhalten.", hörte ich Markus sprechen, während Nick in mein Blickfeld trat. Er sah besorgt aus und strich mir über die Stirn. Ich hörte wie jemand das Zkmmer verließ. Was war hier los?
,,Egal was passiert, du darfst nicht einschlafen!", meinte Nick und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Ich fühlte mich so schwach und müde. Wieso sollte ich nicht schlafen? Dies klang zumindest nach etwas, dass mir helfen würde, statt wach zu bleiben. Mir schien es so, als würde mich die Kraft verlassen.
,,Nick! Hier ich habe drei Beutel ergattern können. Mehr haben wir nicht mehr.", sprach Sunny als sie herein kam. Mein Kopf drehte sich zu Sunny, die Nick einen Beutel gab. Dieser riss eine Ecke auf und führte sie zu mir an den Mund. Ich verzog das Gesicht zu einer grimasse. Ich wollte nichts zu mir nehmen, ich wollte schlafen. Außerdem schien der Geruch nicht gerade einladend zu sein.
,,Du musst etwas zu dir nehmen!", meinte Nick geduldig und hielt es mir wieder hin. Ich verzog mein Gesicht wieder, aber öffnete meinen Mund. Er ließ ein paar Tropfen in meinen Mund fallen, es fühlte sich komisch an. Ich schmeckte nur einen metallischen und eisenhaltigen Geschmack. Es schmeckte nach Blut, aber hatte keinen richtigen Geschmack. Mir wurde bei dem Geschmack schlecht und am besten hätte ich es wieder ausgespuckt, doch schon bei den wenigen Tropfen, spürte ich eine kleine Verbesserung.
,,Wo bleibt Markus mit dem Heilmittel?", fragte Nick und blickte zu Sunny. Diese sah nervös aus.
,,Ich weiß es nicht, als ich unten war, hatte ich gehört, wie er dein Büro auf den Kopf stellte.", meinte sie vorsichtig und blickte auf den Pfeil in meiner Schulter. Es rumpelte draußen, während er mir noch etwas mehr von dem Blut einflüsste. Nick blickte auf, als sich die Tür öffnete und Markus eintrat. Diese hatte Handschuhe an und kam näher. Was hatte er vor.
,,Ich würde dir raten, ihn festzuhalten.", meinte er und stieg halb aufs Bett. Nick drückte Sunny den angefangenen Blutbeutel in die Hand und hielt mich an den Schultern fest. Ich zischte vor Schmerzen auf und wollte ihn von mir abschütteln, doch er hielt mich an Ort und Stelle. Er nickte Markus zu, dieser griff mit einer Hand nach dem Pfeil und zog diesen mit einem Ruck raus. Vor Schmerzen schrie ich auf. Ich spürte, wie sich die Wunde schloss, aber die Schmerzen blieben. Markus stand mit dem Pfeil in der Hand auf und legte diesen auf ein Stück Stoff.
,,Wo ist es?", fragte Nick und ließ mich wieder los. Mir fielen immer wieder die Augen zu.
,,Ich weiß es nicht..In deinem Büro gab es keines mehr.", meinte Markus und blickte schuldbewusst zu Nick. Sunny zog scharf die Luft ein. Nick griff sich in die Haare und lief auf und ab im Zimmer. Verwirrt über ihr Verhalten blickte ich zwischen den dreien hin und her.
,,Was machen wir jetzt?", fragte Sunny und legte die Blutbeutel auf meinen Schreibtisch. Mein Körper schmerzte und die Müdigkeit kroch zurück. Worüber sprachen sie überhaupt? War irgendwas? Was war das in meinem Körper? Meine Augen fielen immer wieder zu und nur am Rande bekam ich das Gespräch mit.
,,Ich glaube einer von uns muss zu deinem Vater, er ist am ehesten.", sprach Markus leise. Ein wütendes knurren war zu hören. Wenn ich tippen müsste, dann knurrt Nick. Was hatte er denn gegen seinen Vater?
,,Nick, es ist die einzige Möglichkeit, sonst stirbt er.", meinte Markus ruhig und versuchte auf Nick einzureden.
,,Er würde uns nicht helfen! Das hat er bereits letztes Mal verdeutlicht!", sprach Nick und ging wahrscheinlich auf ihn zu.
,,Hört auf ihr beiden. Es geht diesmal nicht um dich Nick! Er wird es sicherlich verstehen, wenn er den Grund kennt und selbst wenn nicht, finden wir eine Lösung, bevor etwas schreckliches passieren kann.", mischte sich nun Sunny ein. Schritte näherten sich mir und eine Hand legte sich auf meine Schulter.
,,Er hat Fieber, ihr solltet euch beeilen und saß Mittel schnell besorgen. Wir wissen nicht, wie schnell es bei ihm ist.", meinte Sunny nachdrücklicher. Kalter Schweiß bildete sich wieder auf meiner Haut und eine kälte holte mich ein.
,,Und wenn wir jemanden, der unterwegs ist, wieder zurück rufen?", hörte ich Markus vorsichtig fragen. Ein schnaufen war zu hören.
,,Selbst wenn einer von ihnen in der Nähe wäre, ist die Wahrscheinlichkeit viel zu gering, dass sie noch welches mit haben.", meinte Nick und schien wieder auf und ab zu laufen.
,,Geht ihr zwei, ich bleibe hier und passe auf Sam auf.", meinte Sunny und ich spürte wie sich die Matratze neben mir senkte. Ich konnte regelrecht den Zweifel und die unentschlossenheit von Nick spüren.
,,Na los! Ihr habt nicht viel Zeit! Wenn es sich noch weiter ausbreitet, wird es zu spät sein!", schimpfte Sunny. Auch ohne das ich hinsah, wusste ich, dass sie einen wütenden Gesichtsausdruck hatte.
,,Wir sind in maximal fünf Stunden zurück. Pass auch auf, dass niemand rein kommt, dieses Zeug ist auf dem ganzen Pfeil!", sprach Markus. Kurz darauf hörte ich wie die Tür sich öffnete und jemand raus ging und die Tür wieder geschlossen wurde. Es blieb eine Weile still im Raum, es schien so, als ob auch Sunny raus gegangen ist.
,,Man man.. was machst du nur für sachen Sam?", hörte ich sie fragen und fühlte ihre Finger, wies sie ein paar Haare von meiner Stirn schob. Ich spürte wie alles leiser und dunkler um mich wurde, bevor ich tief und fest einschlief.
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A Bite and a another Life
VampirgeschichtenEs heißt, die Augen seien der Schlüssel zur Seele. Samuel, kurz Sam, hatte in den letzten Jahren viel Pech. Erst verliert er seine Eltern und muss sich um seine jüngere Schwester kümmern. Jahre später wird er entführt und festgehalten. Vier Jahre b...