Prolog

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Hallo meine Lieben Leser und Hallo an alle, die das erstmal bei mir vorbei schauen. Ich freue mich total euch begrüßen zu dürfen. Und auch wenn viele gleich mit der Geschichte los legen wollen, so muss ich vorweg doch noch einmal meinen Senf dazu geben :) denn ohne die Informationen geht es einfach nicht. Bei dem Buch: Wie DC und Marvel – Ein Nerd bleibt selten allein handelt es sich um ein weites Buch aus meiner Wie Hund und Katz Reihe und Spielt nach wie Hund und Katz. Aber keine Sorge. Ihr müsst Wie Hund und Katz (Kuroo x OC ) nicht gelesen haben, um dieses Buch zu verstehen. Die Geschichte ist komplett eigenständig und in sich abgeschlossen. Die einzige wichtig Passage aus wie Hund und Katz werde ich euch gleich am Anfang aus Kenmas Sicht noch einmal zum Lesen Darbieten. (Für alle die Hund und Katz dennoch lesen wollen würde ich raten, dies wegen Spoilern im Vorfeld zu tun.) So ich hoffe, ich habe damit nicht gleich alle neuen Leser verschreckt.

So und wie auch bei meinen andern Büchern, hier natürlich auch die kleine Warnung, an alle die Rechtschreibung lieben. Ich habe das große Los gezogen Legasthenie zu haben. Daher kann ich nicht garantieren, dass dieses Werk ohne Rechtschreibfehler auskommt. Viel wahrscheinlicher ist es, dass sich der Fehlerteufel auf meiner Schulter, auch hier mit eingeschlichen hat. Ich hoffe ihr verzeiht mir das.

So das war es aber jetzt endgültig von mir. ( fürs Erste). Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freu mich schon, von dem ein oder andern in den Kommentaren lesen zu dürfen, was er sich in den Moment denkt. Bis später eure Buffy

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Wie DC und Marvel – Ein Nerd bleibt selten allein


Was bisher geschah:

Kenmas Sicht:

Missmutig, schleppte ich den Umzugskarton von Kuroo weiter in seine neue Wohnung. Ich hasste Umzüge. Hatte mich mein eigener vor einiger Zeit schon alle nerven gekostet und wie auch damals fragte ich mich, warum ich CEO meines eigenen Unternehmens war und dennoch Kartons von A nach B schleppen musste. Die Schweißperlen die sich mit jeder Sekunde, die ich mich körperlich anstrengte, auf meine Stirn schlichen, brachten meine Laune immer mehr und mehr ins schwanken. Es nervte mich, doch dennoch half ich. Aber auch nur, weil es sich bei denjenigen, die Umzogen sowohl um meinen besten Freund Kuroo, als auch um meine beste Freundin Aline handelte. Die Deutsche mit den Braunroten langen Haaren, war vor einigen Jahren wegen eines Austauschprojektes zu mir und meinen Eltern Gezogen. Anfangs hielt ich es für keine gute Idee, von meiner Mutter, ein fremdes Mädchen für ein oder gar drei Jahre bei uns aufzunehmen. Doch mit jedem Tag, der seit ihrem Einzug vergangen war, musste ich mir, trotz meiner sozialen Schwierigkeiten mehr und mehr eingestehen, dass ich mich mit der tolpatschigen und zugleich frechen Frau bestens verstand und sie wie ein Bruder seine Schwester mochte. Das Kuroo sich Hals Überkopf auch noch in sie verliebt hatte, war etwas, mit dem ich anfangs nie gerechnet hätte und es dennoch genoss. Meine zwei nahestehenden Menschen waren zusammen und nun zogen sie auch noch zusammen. Was mich wieder zurück in meine aktuelle Lage brachte. Stöhnend atmete ich aus, während ich das Gefühl hatte, dass aus meinen Augen Wutfunken schossen. Ich hasste es mich anzusengen. Daran hatte sich nichts geändert. ,,Oi kleine Garnele, stell dich nicht so an. Denk daran ab jetzt hast du wieder mehr Zeit zum Zocken, wenn ich nicht mehr Täglich, fast, bei dir wohne.'' Beinahe hätte mir Kuroos Aussage ein belustigtes schnauben entlockt. Denn nur zu gut wussten wir beide, dass er nicht wegen mir Dauergast war, sondern viel mehr wegen Aline, die in der Übergangszeit mit in mein Haus gezogen war, nach dem ich es ihr angeboten hatte. ,,Hatte ich davor auch schon. Du warst ja die meiste Zeit, im neben Zimmer.'' Lies ich Kuroo schnaubend meine Gedanken wissen. Theatralisch und wie als hätte ich ihn mit Pfeil und Bogenins Herz getroffen, legte sich Kuroo seine Hand an die Stelle und gab ein gequältes seufzen von sich. Ein Schauspielmeister würde er in diesem Leben wohl nicht mehr werden.

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