Inhalt / Glossar

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Also, um was gehts hier?

Dieses Werk behandelt im Allgemeinen das Thema: Kreativität - das Erschaffen von Dingen.

Das Schöpferische, es ist unsichtbar in uns. Man hört es am deutlichsten in der Stille. Wenn wir uns wieder mal zurückziehen, so ganz alleine, in unsere Ruhe, dann betreten wir gleichzeitig einen spirituellen-geistigen Raum. Wir sind dort nicht ganz alleine, wir sind eben nur mit uns Selbst.

Wir Selbst" das bedeutet in dem Falle: „das Ich" als Ergebnis von Körper, Seele und Geist. So werden alle sichtbaren Geschöpfe im Schoß von Mutter Natur geboren. Jedes Lebewesen eine Kreation aus dem tiefverwurzelten, allwissenden Unterbewusstsein. Welches in seiner fortlaufenden Entwicklung Raum und Körper für Seele und Geist erschafft. Da durch handelt das höhere Geistige - bekannt unter dem Namen "das Über-Ich" bestimmend als Programmierer des Unterbewusstsein.

 Da durch handelt das höhere Geistige - bekannt unter dem Namen "das Über-Ich" bestimmend als Programmierer des Unterbewusstsein

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Eine wichtige Erkenntnis, die der bereits fortgeschrittene Kunstschöpfer macht, ist die „Erkennung des Selbst".

Scheinbar versunken in Gedanken und noch blind und ohne Gefühl versucht man die geistigen Ebenen zu erforschen. Doch die scheinbare Einfachheit der Kreativität, ist schlicht und einfach gesagt ein undurchsichtiger Vorhang, so erkennt man anfangs die Vielfalt dahinter nicht. Ihre unendliche Tiefe wird uns erst bewusst, wenn wir weiter eintauchen, als Neugieriger und meistens noch von impulsivem Tatendrang, gescheuchter Anfänger.

Unvorstellbar kommt es einem dann vor, so denkt wohl jeder der gerne zeichnet oder malt, wenn er denn mal ein Meisterwerk aus der Renaissance bestaunt.

In der Natur ist alles fließend, in unserer Realität haben die Dinge, rein bildlich betrachtet keine klaren Linien. Es erfordert Finesse bei der Darstellung von Licht und Schatten, beispielsweise beim Zeichnen eines angestrahlten Objektes. Der Maler muss auf die Entfernung, möglichst logisch und exakt bemessend einschätzen wie Helligkeit, farbliche Kontraste, Sättigung und Farbton im bildbetrachtenden Winkel darzustellen sind.
Das heißt, er muss beim Betrachter, eine Illusion der Realität erschaffen.
Denn die Exaktheit der Realität ist bereits so Komplex, dass es kein „perfekt" gibt.

Jede Art von Darstellung bedeutet imitiert, die Schauspielerei ist eine äußerst, hohe und schwierige Kunst. Sie erfordert es, die Realität so authentisch „vorzugaukeln", dass im Zuschauer bewusst fiktiv, spürbar-echte Emotionen ausgelöst werden.

Nun, ganz egal welche Art von Kunst, man für sich auch gefunden hat -  sobald man kreativ wirkt, entdeckt man, in sich eine göttliche Kraft. Eine unscheinbare Selbstverständlichkeit. Man kann schon fast sagen, ein zum schweigen gebrachter Teil. Verschwiegen aber immer behütet, bei dem Teil  der Menschheit welche für sich den Geist, als die Krone der Schöpfung erkannt haben. Wie einen Speer gespitzt und geschärft - der Verstand!  Eine uralte Erkenntnis die ihm vor raus geht, „das große WAR?" aka „das Gesetz von Ursache und Wirkung".

Ethereal Wings : geistig beflügelt 🕴🏻Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt