1.9 KRITIK • Ein Augenblick der Zeit

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A U G E N B L I C K
D E R
Z E I T

EndeLegende

K R I T E R I E N

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K R I T E R I E N

1) Cover

✑ Autorenname ist vorhanden [1/1]

Der Autorenname ist vorhanden.

✑ Titel ist gut leserlich [1/1]

Der Titel ist auch gut leserlich.

✑ Ansprechend [2/2]

Tatsächlich ist das Cover nicht ganz mein Geschmack, ist aber dennoch recht ansprechend. Vielleicht ist im Hintergrund viel los durch die verschiedenen Rottöne, die beliebig hell und dann mal dunkel sind. Auch die weißen Striche und die Spitzen (oder eher Hochhäuser) an den Seiten tragen zum Ganzen etwas zu viel bei. Trotzdem ist es gut aufgeteilt und die Schriftart ist gut gewählt. Zwar mag viel los sein, dennoch passt alles farblich miteinander.

✑ Passt es zur Geschichte [1/1]

Es passt definitiv zur Geschichte. Alle Merkmale auf dem Cover werden in der Geschichte widergespiegelt.

Punkte: [5/5]

2) Klappentext

✑ Wie lang ist er? Nicht zu lang, nicht zu kurz? [2/2]

Der Klappentext hat eine perfekte Länge.

✑ Macht er neugierig? [2/2]

Die Beschreibung macht - abgesehen vom anfänglichen Teil - einen guten Eindruck. Also ja, er kann neugierig machen.

✑ Verrät er zu viel, zu wenig oder genau richtig? [1,5/2]

Der Titel verrät ausreichend viel, trotzdem sind am Anfang Dinge enthalten, die dem Ganzen etwas Ernsthaftigkeit nehmen und eher nicht in einen Klappentext gehören. Damit meine ich den kleinen Text, der vor dem eigentlichen Inhalt der Beschreibung kommt. Ihn am Ende zu platzieren oder ganz wegzulassen, da er wenig zum Gesamten beiträgt, wäre besser gewesen. Sowas macht beim ersten Lesen einen anderen Eindruck als gewünscht.

Punkte: [5,5/6]

3) Charaktere

✑ Sind Stärken und Schwächen vorhanden? [5/5]

Alle Charaktere haben ausreichend Stärken und Schwächen und genügend Persönlichkeitsmerkmale, die sie von anderen Charakteren deutlich unterscheiden lässt.

✑ Nachvollziehbarkeit [4/5]

In den meisten Situationen kann man die Charaktere sehr gut nachvollziehen. Sie sind relativ realitätsnah verfasst und haben eine Wirkung auf den Leser. Dennoch gab es unter anderem eine spezifische Stelle, die ich nicht ganz so nachvollziehen konnte: So ziemlich am Anfang, als Vitas Vater entschied, beide Mädchen mit in die Stadt zu nehmen, als Lektion. Klar müssen die beiden ja irgendwie für den Plot in die Stadt kommen, jedoch ergibt es wenig Sinn, zwei (vielleicht noch) pubertierende Mädchen in die Stadt mitzunehmen - dem gefährlichsten Ort der Geschichte. Erst recht, als Vitas Mutter ihr Unbehagen kundtat, war es eher unverantwortlich von ihrem Vater und dem Rest, die sich an der Verabschiedung beteiligte, die beiden trotzdem mitzuschicken.

Kaffeeklatsch - KritikbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt