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W I R
S I N D
H I E R

_Jay_M_

K R I T E R I E N

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K R I T E R I E N

1) Cover

✑ Autorenname ist vorhanden [1/1]

Vorhanden und gut lesbar!

✑ Titel ist gut leserlich [1/1]

Auch der Titel ist gut lesbar und fällt direkt ins Auge. Ich mag das Detail, dass du das Wörtchen »Wir« im Titel noch einmal versteckt hast und es farblich ein wenig hervorgehoben hast.

✑ Ansprechend [2/2]

Sehr schlicht, aber nicht im negativen Sinne. Die Farben passen gut zusammen.

✑ Passt es zur Geschichte [1/1]

Oh ja, man erfährt recht früh, was das Symbol zu bedeuten hat. Es passt wirklich sehr gut zur Geschichte. Das einzige, was ich im Kopf habe, wenn ich das Cover sehe, ist, dass es sich mehr um ein Sachbuch handelt. Das liegt daran, dass ich schlichte Cover irgendwie damit assoziiere. Vom Thema würde es durchaus passen.

Punkte: [5/5]

2) Klappentext

✑ Wie lang ist er? Nicht zu lang, nicht zu kurz [2/2]

Ich empfinde ihn als etwas zu kurz. Außerdem stört mich der Hinweis bezüglich des Kopierens, da er länger als der Klappentext an sich ist.

✑ Macht er neugierig? [2/2]

Dadurch, dass er sehr kurz ist, erfährt man ziemlich wenig, was die Neugierde durchaus steigert.

✑ Verrät er zu viel, zu wenig oder genau richtig? [1,5/2]

Im Grunde habe ich es schon beantwortet. Er verrät etwas wenig für meinen Geschmack. Wichtige Elemente sind dennoch vorhanden.

Punkte: [5,5/6]

3) Charaktere

✑ Sind Stärken und Schwächen vorhanden? [4/5]

Patrizia ist zu Beginn ein wenig schüchtern, taut dann jedoch immer mehr auf. Man merkt, dass ihr die anderen Frauen guttun und sie allmählich aus sich herauskommt. In ihr schlummert eine wirklich starke Person, weshalb ich mich frage, was sie später so verändert hat. Ihre weitere Geschichte macht mich neugierig, genauso wie ihre Entwicklung.
Mit Elja habe ich mich schwer getan. Ich weiß nicht genau, woran es lag - aber sie kam mir zu Beginn sehr jung und unreif vor. Die ständige Wiederholung von »Schnieke« und »Patrizia, die Vornehme« hat mich wirklich genervt. Dadurch konnte ich keine Sympathie zu ihr aufbauen. Auch wie sie am Anfang da stand und das Bild angestarrt hat. Erst eine kleine Bemerkung hat mir klar gemacht, dass sie keine 15-Jährige ist. Im Laufe der Kapitel fand ich Elja dann etwas besser. Solange sie nicht wieder mit »Schnieke« um die Ecke kommt.
Dennoch sehe ich hier zwei wirklich starke Frauen! Und die fehlen mir in der heutigen Literatur immer öfters.

Kaffeeklatsch - KritikbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt