2.1 KRITIK • Die Nacht des Ritters

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D I E
N A C H T
D E S
R I T T E R S

grendelin

K R I T E R I E N

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K R I T E R I E N

1) Cover

✑ Autorenname ist vorhanden [1/1]

Vorhanden. Aber etwas zu weit oben am Rand. Ich würde zu beiden Rändern etwas mehr Abstand empfehlen.

✑ Titel ist gut leserlich [1/1]

Titel ist gut leserlich. Hier hätte ich mir nur eine Schrift gewünscht, die mehr zu der Zeit passt, in der die Geschichte spielt. Nichts so verspielt-schnörkeliges.

✑ Ansprechend [1,5/2]

Es ist sehr einfach. Lediglich ein Bild eines nackten Männeroberkörpers. Persönlich gefällt es mir weniger, auch weil die Schrift mit ihrer gelben Farbe nicht passt. Zudem sprechen mich Cover dieser Art nicht an. Sie haben ihre Daseinsberechtigung und bestimmt auch Fans. Hier an der Stelle hätte eine Ritter vermutlich besser gepasst.

✑ Passt es zur Geschichte [0,5/1]

Habe ich im Punkt darüber schon angeschnitten. Ein sexy Ritter hätte hier deutlich mehr Charme und einen Bezug zur Geschichte.

Punkte: [4/5]

2) Klappentext

✑ Wie lang ist er? Nicht zu lang, nicht zu kurz [2/2]

Also eigentlich ist er ziemlich kurzgeraten. Warum ich dennoch keine Punkte abziehe verrate ich weiter unten.

✑ Macht er neugierig? [2/2]

Oh ja. Bin schon gespannt, was der gute Winfried erlebt, das seine Vorstellungen übertrifft.

✑ Verrät er zu viel, zu wenig oder genau richtig? [2/2]

Er ist kurz und knackig. Inhaltlich ist (trotz der Kürze) alles drin, was für mich wichtig ist. Ich erfahre ein wenig darüber, wer Winfried ist und worum es grob in der Handlung geht, ohne zu viel verraten zu bekommen. Deshalb empfinde ich den Klappentext nicht als zu kurz, da ich beim besten Willen nicht wüsste, was man noch hinzufügen sollte.

Punkte: [6/6]

3) Charaktere

✑ Sind Stärken und Schwächen vorhanden? [5/5]

Winfrid ist der typische »Harte Schalte, weicher Kern« Mann. Wobei die Schale sehr viel vom Kern zeigte, war vielleicht doch nur seine Rüstung! Es war toll anzusehen, wie er versuchte, den »Macker« raushängen zu lassen, nur um doch wieder den liebevollen Mann zu zeigen. Denn das ist er eindeutig. Einsam, einfühlsam, vielleicht ein wenig besitzergreifend. Unglaublich sympathisch, wie er Ronin gegenüber aufgetreten ist, sich hat von ihm necken lassen. Aber auch, dass er nicht nur genommen hat, sondern auch gab.

Kaffeeklatsch - KritikbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt