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"Smile because it confuses people. Smile because it is easier than explaining what is killing you inside" - The joker

"Wie geht es dir", fragte er mich. Ich sah ihn an, im Kampf mit mir selbst, was ich sagen sollte. Nach kurzer Zeit nickte ich, "Gut". Doch dabei meinte ich alles andere als das. "Wirklich?", fragte er und ich lächelte ihn an. "Ja. Es geht mir gut", sagte ich und lächelte, während ich mit aller Kraft versuchte mein Tränen zurück zu halten. Langsam atmete ich ein und aus und versuchte meinen Kopf zu beruhigen. Es war einfacher. Einfacher, als erklären zu müssen, was schief lief, was nicht gut war, was nicht funktionierte. Einfacher, als die Wahrheit zu sagen. Er sah mich an, enttäuscht, gar frustriert. "Warum sagst du das? Warum lügst du mich an?", ich sah in an. Öffnete meinen Mund, doch brachte keine Worte heraus. Keine Worte der Welt konnten erklären, was ich fühlte. Und da zerbrach ich ganz. Doch ich lächelte weiter. Tränen liefen mir die Wangen entlang, bildeten einen Tropfen an meinem Kinn und fielen schließlich auf mein Oberteil. Er nahm mich in den Arm und ließ seine Hand über meinen Rücken fahren. Doch ich lächelte weiter. Nahm seine Umarmung nicht entgegen und wartete, bis auch die letzte Träne vergossen war. Er sah mich wieder an "Was ist los?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf "Nichts". Er seufzte aber gab schließlich nach. Es war einfacher nichts zu sagen, als mich zu erklären. Die meisten sahen es nicht einmal. Und so lächelte ich wieder, es war falsch, aber genug. Das leichteste, das ich in der Situation machen konnte.l


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