Sukuna x OC
In diesem Buch sind mehrere Storys von Sukuna drin. Dieses Buch dient mir und meinen Ideen, welche ich durch vielen verschieden Situationen bekomme z.B. schlafe (träume), tagträume, edits gucke...
Hier schreibe ich dann viele verschieden...
Schüleraustausch ist gerade gestartet, doch nichtmal 5 Minuten später war ich bei einem prolligen Kerl angelangt, der mich gerade windelweich prügelt.
Aoi: auf was für Frauen stehst du?
Häh?
Wie jetzt?
Yuji: was?
Aoi: sag einfach!
Yuji: öhm okay, also auf was für Frauen stehe ich? Also ich würde sagen auf Frauen mit prallem Hintern. So wie Jennifer Lawrence zum Beispiel.
Plötzlich Heulte er und lagerte was von beste Freunde.
Plötzlich meinte er, dass er mir das kämpfen lehrt.
Nun ist auch wieder viel passiert bis wir dann aufeinmal bei einem Fluss waren, nachdem wir gegen das gegnerische Team gekämpft hatten, dabei war er nicht mal in meinem Team.
Wie dem auch sei er meinte, dass er mir nicht helfen wird, solange ich den schwarzen Blitz nicht einsetzen kann.
Dies gelang mir auch, aber unser Gegner der by the way auch da stand, war zu stark um von so nhem geilen Faustschlag irgend einen Schaden zu nehmen.
Jap ich habe diesen Schwarzen Blitz geschafft, dass sogar mehrere Male.
Jetzt kämpfen wir gemeinsam seit 10 Minuten gegen diesen Fluch.
Sensei Satoru kam zur Verstärkung und sah sich alles vom Himmel aus an.
Nach weiteren Augenblicken nahmen wir ein Erdbeben war.
Aoi: yuji komm schnell zurück.
Ich tat was er sagte und ein riesiger lila Ball ähnliche riesen Bombe zischte schnell an uns vorbei, doch da wo es hin ging, entstand plötzlich eine Art schwarzer Schatten oderso.
Man spürte förmlich, daß die Kraft von satoru durch die eines anderen eingesogen wurde.
Und diese person war nicht gerade schwach.
- - - -
Chiyoko pov...
Ich wachte auf und stand aus dem Bett auf.
Heute war der Tag andem ich das Gefäß suche.
Endlich wieder kämpfen yayyy.
Aber das Wiedersehen dieser hässlichen fresse ist nicht so freudig um yaaay zu sagen.
Somit machte ich mich nachdem ich mich umgezogen hatte, auf dem Weg.
So sah ich im übrigen aus, also auch aussehen vom Körper und Gesicht her:
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Wärend ich mich auf dem weg machte, wohin mich der Finger führte, erkläre ich erstmal Sachen über mich.
