Jan ließ noch Ewigkeiten auf sich warten. Ich hörte, wie er duschen ging, sich einen Kaffee machte und dann im Keller eine rauchte. Ich redete mir die ganze Zeit ein, dass ich die Nacht durchgehalten hätte und nun die restlichen paar Minuten mit links schaffen würde. Als Jan endlich zu mir kam, sprach er kein Wort mit mir. Er sah erstmal nach, ob der Analplug noch in mir war und befreite mich von meinen Fesseln woraufhin ich zusammenbrach. Wieder musste ich meine Tränen zurückhalten. Ich hatte heute Nacht oft genug geweint. "Man siehst du scheiße aus. Zieh dir was an und schmink dich ein bisschen, bei dem verheulten Gesicht und den Wunden am Rücken krieg ich ja keinen mehr hoch!" Ich versuchte aufzustehen und murmelte: "Als wäre ich daran schuld..." Jan sah mich nur an und als ich es geschafft hatte aufzustehen, packte er mich an den Haaren und zwang mich so erneut zu Boden. "Was war das?" Er zog immer fester an meinen Haaren. "Bitte verzeih mir, Herr! Ich habe das nicht so gemeint..." Jan ließ von meinen Haaren ab, packte mich am Hals und drückte mich so an den Boden. "Zu spät! Du wirst Angst haben und diese Angst wird dir dabei helfen mir zu gehorchen!" Er drückte nochmal fest zu, gab mir eine Ohrfeige und befahl mir dann das Bad zu putzen. Ich tat es natürlich und währenddessen schlug er immer wieder mit der Peitsche auf mich ein. Ich hatte mir seine Gnade durch meine ungehorsame Art und meine ganzen Fehler entgültig selber kaputt gemacht. Nach einer halben Stunde war ich mit dem Bad endlich fertig. Ich sollte sein Bett neu beziehen und die Wäsche machen. Danach durfte ich mit ihm eine rauchen gehen. Ich kniete neben ihm auf dem Kellerboden während er sich Videos auf dem Handy ansah. ‚Aufeinmal bist du wieder ganz brav kleines... Warum denn nicht gleich so?'
‚Ich werde von nun an alles tun was du von mir verlangst Herr. Ich weiß, dass ich nicht weit komme, wenn ich es nicht mache und ich weiß, dass ich dich brauche.' Jan sah mich stolz aber streng an und begleitete mich wieder nach oben. Der restliche Tag verging ruhig. Ich weigerte und wehrte mich nicht einmal denn ich wollte jeglichen Ärger mit ihm vermeiden. Nach dem Abendessen sollte ich mich richtig hübsch machen und mir was schönes anziehen. Jan bemängelte an meinem Outfit nur, dass ich nicht sexy genug angezogen wäre und das änderte ich natürlich sofort. Er sagte, ich solle mir Schuhe anziehen und auf ihn warten. Wir stiegen in sein Auto und fuhren in die nächste Stadt. Wo wollte er nur mit mir hin? Es war bereits 22 Uhr und sehr kalt. Als wir endlich ankamen, gingen wir in eine Bar. Jan kannte diese Männer, denn er begrüßte alle persönlich. Uns wurde direkt ein Tisch angeboten und dann bestellte er uns etwas zu trinken. Immer mal wieder kam jemand und unterhielt sich mit ihm. Jan hatte mir befohlen den ganzen Abend zu schweigen, außer er spricht mich an. Ich durfte mir sogar einen Cocktail aussuchen, den ich dann über längere Zeit einfach genoss. "Tut mir leid für die Verspätung, mir ist etwas dazwischen gekommen.", sagte plötzlich ein Mann, der sich zu uns saß. "Das ist also deine kleine Sklavin. Interessant!". Ich schämte mich. Warum hatte Jan jemandem von uns erzählt? Das sollte ein Geheimnis bleiben. Er erzählte dem Mann einiges über mich, auch intime Sachen, die meiner Meinung nach niemanden etwas angehen. Aber was ist schon meine Meinung wert? Jan wird wissen, was er tut. Ich fragte ihn flüsternd ob ich auf Toilette gehen dürfe und verschwand sofort, als er es erlaubte. Ich wusch mir mein Gesicht mit kaltem Wasser und blieb noch einige Zeit vor dem Spiegel stehen. Warum bin ich nur zu ihm zurück gegangen? Ich habe meine Freiheit, eine gesunde Beziehung und mein ganzes altes Leben aufgegeben, um mich von ihm schlagen und erniedrigen zu lassen. Ich atmete noch einmal tief durch und machte mich auf den Weg zur Tür, ich durfte nicht so lange weg bleiben. Als ich sie öffnen wollte, stand aufeinmal der Mann vor mir, mit dem sich Jan eben noch unterhalten hatte. Er lächelte mich an und stieß mich dann zurück in das kleine kahle Badezimmer der Bar. "Was wollen Sie von mir? Ich muss zurück!", sagte ich ängstlich doch den Mann schien das wenig zu interessieren. "Ich möchte dich nur ein wenig kennen lernen, kleines.", antwortete er und fing an, mich anzufassen. Er musterte meinen Körper von oben bis unten und gab mir immer wieder Komplimente zu meinem Aussehen. "Bitte, lassen Sie mich in Ruhe! Ich muss zu Jan!". Mittlerweile konnte man mir die Panik richtig ansehen und dann betrat Jan das Bad. "Hatten wir nicht ausgemacht, dass du Gehorsam sein wirst?", fragte er grimmig und schubste mich fest nach hinten, sodass ich mit dem Kopf an die Wand prallte. Ich sagte ihm, das der Mann mich angefasst hatte und dass ich einfach nur zurück zu ihm wollte. "Ich habe ihm erlaubt, dich anzusehen, anzufassen und auch zu ficken, wenn er Lust dazu hat. Er ist nur wegen dir hier. Du wirst dich ihm jetzt hingeben, sonst haben wir ein sehr großes Problem miteinander!". Dann verließ er den Raum wieder und ich merkte, wie mein Puls zu steigen begann. Der Mann kam mir wieder näher und zog sanft mein Oberteil noch oben. Er berührte meine Brüste und fuhr den Rand des BH's mit seinen Fingern nach. Ich kniff die Augen zusammen, ich wollte nicht das mich ein anderer Mann so berührt, wie es mein Meister tat. Dann öffnete er den Reißverschluss meines Rocks und zog diesen langsam nach unten. Mit einer Hand wanderte er zwischen meine Beine und streichelte meine Innenschenkel. Als er sah, dass mir die ein oder andere Träne entwich, lächelte er bösartig und sagte, ich wäre perfekt. Dann ließ er mich genau so stehen und ging zurück in den Barbereich. Was war das gerade? Warum lässt Jan sowas zu? Er konnte mich doch nicht ständig fremden Männern ausliefern. Nach einigen Minuten konnte ich mich etwas beruhigen und zog mich wieder an. Ich beschloss stark zu wirken und so zu tun, als würde mir das alles nichts mehr ausmachen. Kurz bevor ich an unserem Tisch ankam beobachtete ich, wie der Mann ihm einen Bündel Geldscheine zuschob. Wollte er mich jetzt auch noch zu seiner Nutte machen? Wollte er, dass ich für ihn anschaffen gehe und er meinen Zuhälter spielen konnte? Ich war sehr überfordert mit der ganzen Situation aber setzte mich erstmal wieder zurück an den Tisch.
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Der harte Weg zur Sklavin
De TodoTW!! Vergewaltigung, Missbrauch, psychische und physische Gewalt!!!! Wie ich meinen Meister kennenlernte und die harte Erziehung zur Sklavin durchstehen musste. Frei erfundene Geschichte!