Die schlimmste Nacht

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‚Gib her!', sagte er streng, als ich den Stummel ausdrücken wollte. Er nahm ihn und bevor ich reagieren konnte, drückte er ihn auf meinen Rücken aus. Ich schrie fürchterlich aber Jan grinste nur, packte mich am Arm und schob mich die Treppen hoch. Ich sollte seine Zigaretten stopfen. 4 Schachteln in 20 Minuten. Ich hatte die selben, deshalb wusste ich, dass das unmöglich war. Ich fing sofort an und beeilte mich damit er sehen konnte, dass ich mir Mühe gab. Ich konnte die Quälereien und Schmerzen nicht mehr ertragen. Anfangs war alles so schön mit ihm, genau wie ich es mir immer vorgestellt hatte aber jetzt... Jetzt ließ er keine Gelegenheit mehr aus um seine sadistischen Fantasien an mir auszuleben. Vorlauter Nachdenken hatte ich komplett die Zeit vergessen. Jan stand plötzlich neben mir und sah, dass ich nur 2 Schachteln geschafft hatte. ‚Wollen wir mal nicht so sein. Ich gebe dir noch 10 Minuten Zeit.', sagte er ruhig. Verblüfft schaute ich ihn an. ‚Wirklich?'
‚Natürlich nicht!'. Er fedelte seinen Gürtel aus der Hose, legte ihn mir um den Hals und würgte mich fest damit bis ich keine Luft mehr bekam. ‚Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen! Warum kannst du nicht einmal das tun was ich dir befehle?' Er ließ locker, zog mir das Tshirt aus welches ich anhatte und faltete den Gürtel in der Mitte zusammen. Ich fiel vor ihm auf die Knie und flehte ihn an, mich nicht zu schlagen. Ich hatte solche Angst vor ihm. ‚Bitte tu das nicht, Herr! Ich werde es wieder gut machen versprochen! Bitte schlag mich nicht, tu mir das nicht an!'
‚Du sollst deine verdammte Schnauze halten! Was hast du jetzt verdient Schlampe?' Ich schwieg und weinte leise. ‚Was du jetzt verdient hast, habe ich dich gefragt!' schrie er laut. ‚Eine Bestrafung...'
‚Richtig und welche?'
‚Schläge mit dem Gürtel...' schluchzte ich. ‚Geht doch! Und jetzt gehst du auf alle Viere verstanden?' Ich tat es und kurz darauf spürte ich den ersten Schlag. ‚Zuck nochmal zusammen und ich bearbeite dich wieder mit dem Schocker!' sagte Jan genervt. In meiner Position konnte er genau sehen, ob ich zucke oder nicht. 3 Schläge hielt ich durch, dann sank ich auf dem Boden zusammen. 5 Mal schlug er ohne Pause auf meinen Rücken ein, bis er zu einem Schrank ging und etwas holte. ‚Ich habe dich gewarnt!' Er hielt den Schocker an meine Rippen und dann durchfuhr mich ein fürchterlicher Schmerz. Danach fuhr er an die verschiedensten Stellen meines Körpers und zum Schluss schockte er meine Nippel und öfters meine Clit. Ich konnte nicht mehr. ‚Bitte hör auf! Es tut so unfassbar weh, Herr! Ich werde von jetzt an tun was du verlangst das verspreche ich dir!', sagte ich mit Tränen in den Augen. ‚Das sollst du schon seit Anfang an tun Schlampe. Und weil du es eben nicht machst, bestrafe ich dich. Immer und immer wieder, bis du es in deinem kleinen dummen Kopf abgespeichert hast!' Er beugte sich zu mir runter und zog meinen Kopf an den Haaren nach Hinten. ‚Du bist meine kleine Hure und ich quäle dich bis du ganz brav bist und kein Ton mehr ungefragt aus deinem großen Maul kommt hast du das verstanden?' Ich nickte und bekam daraufhin eine feste Ohrfeige. ‚Ja Herr ich habe es verstanden!'
‚So ist gut!' antwortete er zufrieden und schickte mich dann in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Als alles bereit war, rief ich ihn. ‚Warum hast du für 2 gedeckt?' fragte er mich ernst. ‚Wir sind doch 2...', sagte ich verunsichert. ‚Räum den zweiten Teller doch einfach wieder weg, anstatt mit mir zu diskutieren.' Ich machte es wortlos und kniete mich neben ihn, während er aß. Ich sah auf den Boden und plötzlich fing mein Bauch an zu knurren. ‚Na hat da jemand Hunger?' Jan warf mir ein Stück Brot hin. ‚Der Boden ist dreckig, Herr.' sagte ich leise. ‚Sollte der Boden dreckig sein, wenn ich eine Sklavin habe?'
‚Nein, Herr.'
‚Dann frisst du das jetzt gefälligst auch! Mehr bekommst du heute nämlich nicht, du bist eh schon fett genug.' Jan hörte mein Schluchzen. ‚Wenn du jetzt noch anfängst zu Heulen, dann kannst du was erleben kleine Fotze. Dann geb ich dir einen Grund zum Heulen. Ich versuchte meine Tränen unter Kontrolle zu halten und irgendwann stand er auf. ‚Räum das ab und komm dann ins Wohnzimmer.' Ich tat es. Er setzte sich an den Rand des Sofas und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich vor ihn, massierte seinen Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Nach ein paar Minuten stieß er mich weg. ‚Wieso habe ich dir nur nochmal eine Chance gegeben? Du kannst wirklich garnichts! Dann muss ich mich um meinen Spaß wohl selber kümmern. Stell dich mit dem Gesicht zur Wand!' Ich merkte, wie er meine Hände mit einem Seil fesselte. Dann sollte ich mich ein Stück bücken. Er packte mich an den Haaren und fing an, mich von hinten zu ficken. Dann machte er meine Hände an einem Haken fest, der von der Decke hing. Er fickte mich weiter und würgte mich mit seinen Händen. Nach einiger Zeit hörte er auf und holte etwas. Jan ging hinter mir in die Hocke, schlug mir ein paar mal auf den Arsch und zog dann meine Arschbacken auseinander. Währenddessen hörte ich, wie er eine Flasche öffnete und dann konnte ich spüren, wie er versuchte, etwas in meinen Arsch zu schieben. ‚Los bück dich!' Ich tat es widerwillig. Er schob etwas sehr großes rein, ich hatte Schmerzen. ‚Wehe der fällt raus!' Jan fickte mich noch weitere 10 Minuten und ging dann einfach. Der Analplug war immernoch in mir und ich hing an der Decke. Stundenlang, bis ich seinen Wecker hörte. Mir ging es körperlich so schlecht. Kein Schlaf, nichts zu essen und diese furchtbaren Schmerzen. Ich musste hier raus!

Der harte Weg zur Sklavin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt