kapitel 1

24 2 0
                                    


13. November
05:30 Uhr.

Mein Wecker klingelt.
Ich Taste mit der Hand danach und stelle ihn auf 10 Minuten weiter schlafen.
Die Tür geht auf und Mom steckt ihre  Kopf in mein Zimmer.
,,Guten morgen schatz, aufstehen sonst kommst du zu spät zur schule." Sagt sie gut gelaunt.
,,mmmhh" mache ich nur.
Mogli kommt rein gerannt und springt auf mein Bett.
Fröhlich stellt er sich mit denn vorderpfoten auf mich drauf.
Sofort fängt er an mich ab zu schlecken.
,,lass das Mogli!" Sage ich lachend und versuche ihn weg zu schieben.
Aber weil das alles nichts bringt schalte ich meinen Wecker aus und stehe auf.
Ich ziehe mir einen Hoodie und eine weite Hose an.
Dann laufe ich runter um zu frühstücken.
Am Tisch sitzt bereits meine Schwester. Ich setze mich neben sie und fange an zu essen. Es gibt Pancakes.
Nach dem Essen müssen wir uns beeilen damit wir unseren Bus nicht verpassen.
Ich setze mich auf einen noch freien Platz und ziehe mein Englisch Buch aus dem Rucksack.
,,Hast du nicht gelernt" Fragt Daphne lächelnd.
,,Doch schon aber ich will nochmal auf nummer sicher gehen" Antworte ich ihr.
Sie lacht ,,Das wird schon."

Wir fahren ca. 15 Minuten bis wir bei der Schule ankommen.
Ich habe GAR KEINE lust mehr, am liebsten würde ich einfach wieder zurück ins Bett.
Ich seufze und betrete das Schulgebäude.
Zielsicher steuer ich meinen Spind an. Die Nummer 13 ist meiner, ich schließe den Spind auf und hole meine Mathe Sachen raus. Ich hatte Glück das ich einen Spind soweit vorne bekommen habe, ich glaube das liegt daran das meine mitschüler zu abergläubisch sind und glauben das die nummer 13 pech bringt. Ich bin nicht abergläubisch, sowas von gar nicht. Ich glaube an die sachen die die wissenschaft beweisen kann, nicht an Gott, nicht an pech zahlen und auch nicht an magie oder so einen quasch.

 
Als ich die Tür von meinem spind zu mache erschrecke ich mich fürchterlich.
Mein beste Freundin steht an den Spind neben meinem angelehnt.
Jetzt lacht sie. ,,Warum bist du heute denn so schreckhaft?" Fragt sie spöttisch.
,,Haha sehr lustig, komm lass uns in die klasse gehen." Erwidere ich mir einem Lächeln auf dem Gesicht.
Wir gehen zusammen in unsere Mathe Klasse und setzen uns auf unsere Plätze nebeneinander.

Der unterricht beginnt und ist mal wieder so richtig langweilig. Bereits nach kürzester zeit werden ich und Liv aus einander gesetzt. Ab da ist meine gute Laune komplett verschwunden.

Aber nach 90 Minuten haben wir es geschafft.
Jetzt haben wir Pause und schlendern zusammen durchs Schulgebäude.
,,Warte kurz ich will auf den Vertretungsplan gucken" sage ich und bleibe stehen.
Ich krame mein Handy aus meiner Jackentasche. ,,wir haben heute 5.und 6. Stunde Entfall." Sage ich freudig, meine laune steigt erheblich.
,,cccccooolll" Sagt liv erfreut. Als es schließlich klingelt beilen wir uns zu unserer nächsten stunde zu kommen.  Der raum ist gefühlt auf der anderen seite des gebäudes weswegen wir rennen müssen um nicht zu spät zu kommen. Wir haben jetzt Chemie aber darauf kann ich mich nicht konzentrieren, ich habe schon wieder höllische Kopfschmerzen. Ich schlafe im moment nicht besoders gut, ich habe oft alpträume. Ich träume immer wieder von meiner Mutter wie sie mir von Mist Haven erzählt, die einschlaf geschichten die sie mir immer wieder erzählt hat wiederholen sich jede nacht. PLötzlich kommen erinnerungen hoch die ich nicht wusste das ich sie besitze. Doch meistens sagt mir meine mutter ich solle nach storybrook und helfen einen weg zurück nach Mist Haven zu finden, und sobald ich 18 bin meinen Thron besteigen. ,, Miss Smith hören sie mir überhaupt zu?" Fragt mich meine sonst eigendlich nette Chemie Lehrerin. ,,Ja Natürlich tue ich das" lüge ich schnell, zu schnell. ,,Gut dann können sie uns ja sicher auch sagen bei wie viel grad wachs anfängt zu kochen" sagt sie biestig und lächelt hinterhältig, weil sie ganz genau weiß das ich keine Ahnung habe worüber wir überhaupt geredet haben. Entgeistert schaue ich sie an. Was ist ihr denn über die Leber gelaufen? ,,Tut mir Leid doch das weiß ich nicht" gebe ich Kleinlaut zurück. Sie blickt mich noch einmal Streng an widmet sich dann aber wieder dem Unterricht. Ich versuche zuzuhören doch das Klappt so mittel gut Chemie ist einfach ssssoooo Langweilig. Als die 90 Minuten vorbei sind klingelt es endlich und wir dürfen gehen. Zusammen gehe ich mit Liv durch die Flure. ,, Warte ich habe mein Spanisch Buch im Spind vergessen" sagt Liv auf einmal erschrocken. Ich nehme ihr den Rucksack ab und sie rennt los.  Nach ca. 5 Minuten ist sie samt Spanisch Buch wieder da. Zusammen gehen wir zum Bus und steigen ein. Wir setzen uns zusammen nach ganz hinten. ,,fandest du nicht auch das Frau Stuard heute total unentspannt war" frage ich meine Beste Freundin während der Bus los Fährt. ,,Ja voll ich habe keine Ahnung was bei der heute los war." Stimmt Liv mir zu. ,,Der Unterricht war heute aber auch wieder Langweilig" Redet sie weiter. ,,Ja sonst macht der ja eigentlich immer Spaß." Stimme ich zu.

-

Ich gehe unsere Straße entlang und dann unsere Auffahrt hoch.  Ich Klopfe an unsere Haustür weil ich meinen Schlüssel heute morgen Vergessen habe. Mom öffnet mir. ,,Hey Abigail" sagt sie und lässt mich rein. ,,Hi Mom" gebe ich zurück. ,,Mit dem Essen kochen bin ich noch nicht ganz fertig, es gibt so ca. in einer stunde mittag." erklärt sie mir. ,,Ok, ich gehe hoch in mein Zimmer falls du mich suchst" sage ich und gehe die Treppe hoch. Ich ziehe mir die schuluniform aus und ein anderes Outfit an.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch und fange an etwas zuzeichnen, ein einhorn mitten im wald

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch und fange an etwas zuzeichnen, ein einhorn mitten im wald.  Nebenbei höre ich über Kopfhörer unwritten von Natasha Bedindfield.                                                                                                      < Feel the Rain on Your Skin no else can feel it for you, only you can let it in... > singt es mir in die Ohren.  Ca. eine Stunde sitze ich dort höre musik und Zeichne vor mich hin. Dann stehe ich auf um zu gucken wie weit Mom wohl mit dem Essen ist ich verlasse mein zimmer und sofort schlagen wir Flammen entgegen. Alles Brennt über all ich Feuer. Ein paar Sekunden lang stehe ich wie angewurzelt da und kann mich nicht bewegen. Ein großer Fehler wie ich sofort raus finde denn jetzt Brennt es auch schon in meinem Zimmer. Ich renne los ich muss hier raus! doch ich bin vom Feuer umgeben. Alle Türen Brennen. ich bin gefangen. Ich Renne in Richtung Treppen doch plötzlich fühlt es sich an als würde ich zu Sand zerfallen. ich Kneife kurz die Augen zusammen. Das Feuer, Das Haus, Meine Stadt, Einfach alles um mich herum verschwindet und als ich die Augen wieder öffne stehe ich in einer kleinen Stadt.

~1090 Wörter~

 Zwischen zwei Welten: Das Erbe der Feenprinzessin (Jefferson ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt