Die erste Lust

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Mein Blick lag draußen auf den fernen Bäumen hinter denen das Abendrot noch zu erahnen war als die beiden hereinkamen. Sie schauten sich zögerlich um, legten dann aber ihre Klamotten auf das Sideboard neben meine Tasche und knieten sich dann auf die zwei Kissen mitten im Raum. Ich beobachte sie für eine Weile durch die Spiegelung im Glas. Wartete bis ihr atmen ruhiger wurde. Nun drehte ich mich vom Fenster weg zu den beiden hinüber und Schritt sachte zu dem Sideboard und musterte die beiden dabei.
Ich hatte mich für die braunhaarige Ärztin mit Brille entschieden die bei Untersuchungen heute immer eine unbeeindruckte Mine aufgesetzt hatte und eher von oben herab sprach obwohl sie mjt 1,70m deutlich kleiner war als ich und zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnte wer vor ihr stand. Sie hatte feine Gesichsichtzüge und wirkte eher ruhig und gesittet. Ihre Brille war gut gewählt und vermittelte einen klugen aber nicht besserwisserischen Eindruck, das hätte ihr auch nicht geholfen denn ich ließ sie stumm mit Blick nach unten vor mir knien. Neben ihr hatte ich noch die Studentin ausgewählt. Deutlich jünger mit rotblonden Haaren und einem unbeholfenen aber eher scheuen lächeln. Mangels Ausbildung wirkte sie eher zaghaft und zurückhaltend. Während der Arbeit hatte sie ihre grünes Hemd eher locker getragen und ließ tiefe Blicke zu auf pink farbene Unterwäsche. Durch die weiße Hose war dies auch zu erahnen gewesen. Das hatte mich aufmerksam auf sie gemacht. Diese schüchterne freche Art. Vielleicht war doch mehr Temperament in ihr als man ahnen konnte. Auf jedenfall hatte es sie nun in diese Situation gebracht.
Sie durfte neben der Ärztin auf dem Boden knien. Für meine Zwecke hatte ich mich heute nicht nur für Krankenhauspersonal sondern auch für die neue uneingeweihte Gynäkologie Abteilung entschieden. Sie bot alles was ich zusätzlich noch brauchte. Umkleiden, duschen , betten, behandlungsstühle und einiges an medizinischem Equipment, sollte es denn nötig werden. Ich hatte die beiden sich waschen und umziehen lassen und da ich ursprünglich nur von einer Wahl ausgegangen war kniete nun die Studentin Nele, wie mir ihr Namenschild verriet, in ihrer eigenen Unterwäsche vor mir. Ein pinker Tanga mit sachten Spitzenrändern sowie einem passenden BH mit Spitzenrändern, der vorteilhaft ihre Brüste, jeweils eine gute Handvoll groß, zur Geltung brachte. Hätte sie von unseren "Treffen" gewusst, wäre dies eine gute Wahl gewesen, aber für die Arbeit eher als gewagt zu bezeichnen. Eine leichte röte lag auf ihren Wangen als sie ich sie musterte. Sie hatte zudem von dem Make-up, welches ich ihr zum frisch machen bereit gestellt hatte, Gebrauch gemacht. Ihre Haut war glatt und klar. Nur leichte Sommersprossen zeichneten sich rund um ihre Nase ab.  Die schulterlangen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden und ließen den Blick frei auf kleine Ohrringe die  ihre Ohren schmückten. Mit den Händen flach auf den Oberschenkeln war das Bild komplett. Ich schätzte sie auf knapp 20. Frisch, sportlich und attraktiv, eine gute Wahl.
Mein Blick wanderte hinüber zu Tatjana. Sie dürfte, aufgrund ihres Berufs, bereits über 30 sein. Aber ihr ebenso makelloser Anblick und ein sportlicher Körper, der Nele in nichts nachstand, ließen einen denken sie wäre maximal in den mitzwanigern.
Sie hatte sich auch entschieden etwas Makeup aufzulegen und ihre braunen Haare vielen in einen Zopf bis zwischen ihre Schulterblätter. Die Brille war ihr einziger Schmuck. Mein Blick wanderte an ihr herab. Die Körbchengrösse schienen sie sich zu teilen aber ihre Brüste hingegen wurden von meiner Auswahl in Szene gesetzt. Ein schwarzer Spitzenbh der ihre Brüste von unten her straf nach oben band und gezielt Brustwarzen und Vorhof freiließen. So konnte ich bereits jetzt den Anblick ihrer steifen Nippel genießen. Für Tatjana hatte ich zudem einen strapsgürtel vorgesehen der nun ihreTaille umschloss und über 4 Gürtel in die eigentliche Strapse überging. Zudem trug sie einen Tanga der im Schritt geschlitzt war. An dieser Stelle führte eine Perlenkette durch die Täler ihrer Scheide bis über ihren Hintern. Dieser Teil war für mich noch uneinsichtig aber ich ließ meinen Blick noch für ein paar Sekunden in den Schatten ihrer Schenkel verweilen und fing dann mit meinen Ritual an.
"Das Schicksal hat uns heute hier zusammen geführt." Ein leichtes zucken durchzog die beiden als sie meinte tiefe stimme durch den ruhigen Raum brechen hörten. "Schaut auf und in meine Augen !" Sagte ich mit Nachdruck und sie blickten mir in die Augen "Ihr seid heute Nacht ganz meins. Es wird eure Aufgabe sein all meine Verlangen zu stillen. Die Nacht wird nicht eher vorbei sein bis ihr mich vollkommen befriedigt habt. Dann werde ich euch gehen lassen und ihr müsst mich nie mehr wieder sehen. Es liegt an euch wie ihr diese Nacht übersteht und ob ihr mich am Ende verdammt oder weiter zu mir aufseht bleibt offen. Es gibt hierfür ganz einfache Regeln. Ihr werdet mich ab jetzt mit "Herr" ansprechen. Ihr werdet alle meinen Befehle befolgen und ohne Zögern ausführen. Ihr werdet nicht schreien und ihr werdet nicht abhauen." Bisher gab es keine Frau die es auch nur Ansatzweise versucht hätte aber ich führte es mit auf. Spätestens bei dem tiefen Blick in meinen Augen und meinen Worten gaben sich mir die Frauen auf magische Art und Weise willenlos hin.
"Tatjana! Hast du die Regeln verstanden und wirst sie getreu meiner Worte befolgen?"
"Ja Herr, euer Wunsch ist mein Befehl" brachte Tatjana tapfer, aber doch leise über ihre Lippen. Ich nickte und wand meinen Blick ab
"Nele! Hast du die Regeln verstanden und wirst sie getreu meiner Worte befolgen?"
Ich blickte nun in ein inzwischen feuchtes Augenpaar. " Ja Herr.." stotterte sie leicht "..euer Verlangen ist mein Verlangen". Auch ihr nickte ich zu und legte nun auch ihr Namenschilder und Klamotten zur Seite.

Ungezügelte LustWo Geschichten leben. Entdecke jetzt