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Taehyung aber auch Jeongguk, mischmasch, was auch immer das ist?

(Ich bin von mir selbst verwirrt, was für nh POV das ist, also bitte nicht haten oder so😔🧍🏻)

Was macht der denn hier? Und warum sieht der so lustig aus mit dem verzerrten Gesicht?
Taehyung hielt sich seinen Kopf. Alles drehte sich, aber nicht auf eine blöde Weise. Ganz im Gegenteil. Es fühlte sich himmlisch an. Er weiß echt nicht, was er da getrunken hat, aber er würde es nochmal trinken, wenn er könnte.
„Was machst du denn bitte hier?", hörte er die Stimme Jeongguks, die auf einmal so nah klang. Der besagte hatte sich neben Taehyungs Kopf gehockt und besah ihn mit einem verwirrten Blick. Er grinste leicht und streckte die Arme aus, ignorierend, dass er Jeongguk gerade dabei seine Hand gegen den Bauch geschleudert hat.
„Ich fliege hier nur ein bisschen rum!", grinste er und sah wieder in die Augen seines Bruders. „Du- was?", murmelte dieser verwirrt und sah dann weg. Jeongguk redete irgendwas mit dem schwarzhaarigen, an wessen Namen sich er sich nicht mehr erinnern kann. Auf einmal wird ihm super schwindelig, da er hochgezogen wird und jetzt wieder aufrecht sitzt. „Was?..", murmelt er verwirrt und sah sich kurz um. Der schwarzhaarige hat ihn aufgesetzt und hielt ihn an den Schultern. „Na guten Morgen.", murmelte dieser schon fast genervt wirkend. „Komm. Hau raus. Wie viele Pillen waren es?", irgendwie klang der Unterton nun doch belustigt und Taehyung war nun verwirrt. „Pillen? Ich nehme keine Pillen! Jimin hat mir einen lustig-mach-Drink gegeben!", grinste er dümmlich und Jeongguk fasste sich an die Stirn, dabei sowas wie ein ohne Worte murmelnd.
„Aber.. was macht der penner hier? Er sollte bei seinem Freund sein und schon lange heia heia machen!". Taehyung fühlte sich wie der krasseste Mensch, obwohl dieser Diss absolut schlecht war.
Vor allem als alle dann leicht schmunzelten. Er war der King- der Boss. Er wusste wohl nicht, dass sie ihn eigentlich gerade alle auslachten, weil der Diss so schlecht war.
„Jeongguk. Willst du ihn nicht nach Hause bringen? Der kann kaum noch gerade sitzen, der muss ins Bett.", sagte Hoseok, nachdem er sich von Taehyung wieder abgewendet hat. Er hielt sich an Jeongguks hoodie fest, da er das Gefühl hatte, dass er ohne Hilfe gleich wieder nach hinten kippen würde. „Warum sollte ich das tun? Ist mir doch egal, ob der hier bleibt, oder sonst wo hingeht. Meinetwegen kann er auch irgendwo unterwegs verschwinden oder so"- „ey!". Taehyung bekam natürlich noch mit was gesagt wurde, nur so richtig verarbeiten kann er es nicht wirklich. Er rief sich das besagte immer wieder in den Kopf, um wirklich wirklich zu realisieren, dass sein Stiefbruder ihn mal wieder fertig gemacht hat. Naja, bis er plötzlich hochgezogen wurde. „Hey! Nicht so schnell", rief er und krallte sich panisch fester in Jeongguks hoodie. „Halt die Klappe, du pussy.", murmelte dieser genervt und Wurf sich irgendeine Tablette in den Mund, welche er mit dem vorbereiteten Wasser einhändig schluckte. Mit der anderen hielt er Tae an der Hpfte fest, damit dieser nicht wegknickte. „Ich bring ihn hier nach Hause. Und Hobi! Gib mir noch n paar Pillen, damit ich die Nacht mit dem überstehe. Ansonsten bring ich ihn um, wenn der die ganze Zeit so drauf ist.", er streckte die Hand zu Hoseok aus und ließ sich ein kleines Tütchen geben, welches er direkt wegsteckte. „Los gehts", murmelte JK wieder und zog ihn an der Hüfte mit. Sie liefen über die vielen Äste, bis sie aus dem Wald wieder herauskamen. Naja. Jeongguk lief. Tae stolperte hinterher. Seine Hände waren weiterhin in Jeongguks hoodie gekrallt und er murmelte immer wieder unverständliche Sachen zu sich selbst. „Ich schwör dir, wenn du gleich irgendeinen mucks drin machst nh. Ich Klatsch dich weg.", sagte er genervt und zog ihn ein wenig näher, da er sieht, dass Taes Kraft immer mehr schwindet. Natürlich, sie liefen immerhin schon eine halbe Stunde. Als er das Haus sehen konnte, seufzte Taehyung wohlig auf. Er ist echt erschöpft und möchte sich einfach nur hinlegen. Aber gleichzeitig möchte er auch rum hüpfen und andere Sachen machen. Als Jeongguk die Tür aufschloss waren Taehyungs Lippen versiegelt. Er wusste, auch wenn er irgendwas intus hatte, musste er leise sein. Seine Mutter würde ihn umbringen. Jeongguk zog ihn einfach hoch, ließ ihn nicht mal seine Schuhe ausziehen, schleppte ihn ins Zimmer. Als sie im Zimmer waren und die Tür geschlossen seufzte Jeongguk erschöpft und genervt aus. Das schwerste haben sie überstanden. Jetzt die nächste Hürde. Was macht er jetzt mit Taehyung, denn der sieht nicht so aus, als würde er jetzt schlafen können. „Setz dich aufs Sofa", seufzte er und schubste Taehyung vorsichtig in Richtung von dem Sofa, was in ihrem Zimmer stand. „Was machen wir jetzt? Mir ist langweilig", plapperte dieser auch schon direkt los. Ein Glück ist das Zimmer von ihren Eltern weit entfernt und sie würden durch sie nicht wach werden, da sie fest schliefen. „Nichts. Du nüchterst jetzt aus und ich leg mich hin", sagte er genervt und setzte sich auf seinen Schreibtisch Stuhl. Er wusste, dass er so leicht nicht zum ausruhen kommen würde. Dazu war Taehyung zu tief in dem stuff drin, was er bekommen hat. „Das ist ja mal voll langweilig", stöhne dieser und ließ sich nach hinten fallen, während er dabei kicherte. Alles drehte sich so lustig. „Was willst du denn machen?", murmelte JK und rieb sich das Gesicht mit seinen Händen. „Lass uns was spielen oder so! Ich hab voll Lust auf ein Spiel!", plapperte Taehyung glücklich weiter. „Du bist ja lustig, alle spiele sind im Schlafzimmer du idiot.", murmelte er sarkastisch und verdrehte die Augen. „hmm.. dann irgendwas anderes oder so. Vielleicht aus dem Internet!", er setzte sich auf und grinste Jeongguk an. „Komm jetzt bitte nicht mit Wahrheit oder Pflicht Junge", stöhne Jeongguk genervt. Taehyungs Gesicht erhellte sich noch ein wenig mehr und mit viel Elan sagte er: „das ist das perfekte Spiel! Komm her! Wir spielen das jetzt!". Jeongguk wollte nicht, aber wenn er wollte, dass Tae Ruhe gab, musste er ihn auspowern. Auch wenn auspowern hieß, dass er mit ihm fucking Wahrheit oder Pflicht spielen musste, wie kleine Kinder.

Bʀᴏᴛʜᴇʀs || ɢᵍᵘᵏᵗᵃᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt