Kapitel 8, Traurig ist es

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Hallo hier kurz eine Art Vorwort: In den letzten Monaten fehlten die Lust und Ideen diese Geschichte weiter zu führen, ich denke die Kapitel werden auch recht unregelmäßig erscheinen ein Entschuldigung an dieser Stelle, dass solls auch schon sein Viel Spaß

Ich war total entsetzt als Hiro uns sagte wer dafür verantwortlich ist,dass seine Eltern Tod sind. Er sagte diesen Namen mit solch einer Verbitterung und Hass, dass ich dachte er würde direkt losrennen um Forke umzubringen. Am liebsten hätte ich ihn jetzt am Arm genommen, ihn in sein Zimmer gezerrt und mich an hin gekuschelt bis er so froh ist, dass Regenbögen aus seinen Ohren fließen. Ich weiß, diese Einstellung passt nicht wirklich zum Thema, aber ich möchte auf keinen Fall, dass Hiro traurig ist. Ich rücke unauffälig ein wenig zu Hiro hinüber und versuche seine Hand zu nehmen, doch er stößt sie weg und schaut mit wütend von der Seite. Das schmerzte. Anscheinend hat Yuki es auch bemerkt und versuchte nun sich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren.
Yuki: Also, wie wollt ihr nun diese Hightech-Anzüge bauen und wie lange dauert es.
Hiro schaute nicht auf und sprach sehr grob.
Hiro: Das ist kinderleicht, aber es würde schneller gehen wäre Tadashi noch hier.
Er sagte diese Worte, als würde er Yuki die Schuld daran geben, dass Tadashi von Forke entführt wurde und dazu hatte er kein Recht.
Asuna: Sie kann nichts dafür! Keiner hat Schuld, außer Forke"
Sobald ich das gesagt habe bereue ich es und mir schießen Tränen in die Augen. Ich senke meinen Blick und wende mich zum gehen. Gerade als ich fast aus der Tür raus war, fühle ich wie mich jemand in eine Umarmung entführt. Honey Lemon.
HoneyLemon: Asuna, alles wird gut. Du musst Hiro verstehen... Erst Baymax, jetzt Tadashi...
Ich fange an zu schlurzen und winde mich aus ihrer Umarmung. Ich verlasse den Raum ohne noch einmal nach hinten zu schauen und laufe den Gang bis zum Ausgang und bleibe vor diesem stehen. Es regnet und ich habe meinen Schirm nicht dabei deswegen laufe ich zu Hiros Büro. Ich weiß nicht wo ich sonst hin sollte und dort fühle ich mich sicher, geborgen. Ich betrete den Raum und gehe direkt zum Fenster. Es ist Nachmittag und die Sonne steht noch recht weit oben. Ich ziehe mir Hiro's Bürostuhl vor das Fenster und blicke hinaus. Draußen geht eine Mutter mit ihrem Kind über die Brücke und weiter hinten laufen ein Junge und ein Mädchen. Für einen Moment sehe ich dort Tadashi und Yuki, dann Hiro und mich und schon schlafe ich tief und fest.

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