Wo bist du?!

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Deidara:

,,Du sollst meine Hände los lassen! Hey?! Hörst du mir über haubt zu?!" Was hat der bitte für ein Problem? Ich wollte doch nur sex, gut, am Anfang wollte ich es nicht, aber jetzt will ich. Kann er mich nicht einmal das machen lassen was ich will? Es nervt.
,,Deidara, weißt du wie alt du bist? Du bist noch viel zu jung dafür, werd erstmal erwachsen, dann können wir weiter diskutieren" Sagt er kalt, aber auch leicht gereizt. Ich hasse es wenn er mich jung nennt, meine fresse ich bin ganz und garnicht zu jung dafür.
,,Ich bin 900, meine Fresse!" ,,Na und?! Du bist trozdem zu jung! Hör mir doch einmal zu!" Er schreit mich an? Obito schreit mich an? Er hat mich noch nie angeschrieen... Ich spüre wie sich Tränen in meinen Augen bilden, was ich aber komplett ignoriere, mich aus seinen Griff löse und meine Hand auf sein Hals lege, nur um ihn bisschen weh zu tuen. ,,Was schreißt du mich so an?! Was hab ich falsch gemacht?!" Meine Tränen fließen langsam runter, mich juckt das aber nicht, soll er ruhig sehen das es mich verletzt hat.
,,Deidara ich..." Er sieht traurig aus und enteucht, enteucht von sich selbst. Villeicht hab ich auch ein wenig überreagiert. Ich lasse von seinem hals ab, er geht von mir runter und ich Dreh einfach nur genervt mein rücken zu ihm. Ich will irgendwas sagen, aber kann es nicht. Ich seufze und murmel etwas vor mich hin. ,,Wehe du fängst jetzt an zu heulen... das wehre so nervig..." Ich bekomm keine Antwort zurück.

Erstmal denk ich mir nix schlimmes dabei, villeicht hat er ja jetzt kein Bock zu reden, oder hat mich garnicht gehört, es macht mich aber trozdem sauer. ,,Hey! Antworte mir gefälligst!" Wieder nix. Genervt Dreh ich mein Kopf zu ihm rüber, aber keiner ist da, obito ist nicht da. Ich fang an mir Sorgen zu machen, ich springe aus dem Bett und schaue überall im Zimmer nach, selbst in den kleinsten Ecken, aber nix. Ich setzte mich verzweifelt aufs bett und gebe mir selbst die Schuld, ich überlege aber auch was ich machen könnte. ,,Ich sollte die uchiha's Fragen!" Fählt mir gerade so ein, ich springe wieder vom Bett und mache mich auf den weg zu den anderen, natürlich hab ich mich angezogen, auf dem weg in denn Saal, Knall ich mit madara zusammen, dem Anführer der uchiha. ,,Warum hast du es so eilig deidara?" Fragt er etwas verwirrt, lächelt aber um mich zu beruhigen. ,,Obito ist weg..." ,,Wie weg?" ,,Er ist weg... bitte Meister madara... helfen sie mir..." Ich verbeuge mich, wehrend mehrere Tränen auf den Boden fallen. Er legt seine Hand auf meine Schulter und das beruhigt mich etwas wieder.
,,Mach dir Keine Sorgen, ich werd den anderen bescheit sagen, wir finden ihn schon" ,,D-danke Meister..." ,,Hey du weinst doch nicht etwa?" Ich wische mir meine Tränen weg und stelle mich wieder aufrecht vor ihm.

,,Nein tu ich nicht!" Er lächelt warm.
,,Du bist wirklich stur, es ist nicht schlimm zu weinen, du bist nicht schwach wenn du weinst, mach dir keine Sorgen mehr, wir finden obito schon. versprochen ich bring ihn heile zu dir" ,,Danke" Ich geh wieder auf mein Zimmer und lege mich hin.
,,Wo bist du nur obito?..." Murmel ich ins kissen. ,,Wo bist du?!" Ich fang wieder an zu heulen, ich weiß ich bin sehr emotional, aber ich kann nicht anders. Nach gefühlten 10 Minuten, die ich mit heulen verbracht habe, hab ich mich irgendwie dazu gezwungen auf zu stehen und ein wenig frische Luft zu schnappen. Ich bleib aber drinne, ich hab nur das Fenster geöffnet und mich auf die Fenster ablage gesetzt, runter schauen tu ich aber nicht, sonst wird mir noch schwindlig. Meine Beine lasse ich runter baumeln und schaue in den Himmel. ,,Die Sterne sind so schön... genauso wie damals... mit obito..." Ich erinner mich an unser erstes Date, wir saßen genau hier und haben in den Himmel geschaut und in der Nacht, hat er mich das erste mal geküsst. Er fehlt mir, was mach ich nur wenn er garnicht mehr zurück kommt? Es ist alles meine schuld. Ich erkenne ein Umriss, direkt in der Mitte des Mondes, ich kann nicht genau erkennen was es ist, aber es fliegt. Ich erkenne es jetzt. ,,Obito?!" Natürlich kann er mich von dieser Entfernung nicht hören, deswegen rufe ich jetzt noch lauter. Endlich, er hat mich gehört, ich will zu ihm. Komplett übermütig, springe ich aus dem Fenster, vergesse dabei aber das ich noch nich fliegen kann. ,,Scheiße! Obito!"

Obito:

Jemand ruft nach mir, verwirrt drehe ich mich um und sehe deidara. *Was macht er da?* Er steht auf und lässt sich aus dem Fenster fallen. ,,Was macht der da?! Hat er vergessen das er nicht fliegen kann?!" Er schreit, wenn ich nicht bald etwas mache, ereicht er schon bald den Boden. Ich komme aus meiner Schock starre wieder zu mir und fliege so schnell wie möglich zu ihm. Ich fange ihn noch gerade so, Lande aber nicht sehr gemütlich, ich hab die Kontrolle verloren und bin mit voller Wucht in ein Baum geknalt, zum Glück ist nur mir was passiert und nicht ihm. Das nenn ich mal ne tolle Rettungsaktion die ich da geleistet habe. Deidara ist immer noch in meinen armen, ich Falle mit ihm auf dem Boden, Lande auf meinem rücken und lasse meine Hände fallen. Er rollt von meinem Körper runter, setzt sich aber schnell auf, wehrend ich nur schwer atmend auf meinem rücken liege. *Ah!... Diese schmerzen!...* Ich lass mir zwar nix anmerken, aber diese Schmerzen sind nicht zum aushalten. ,,Was sollte das gerade deidara?! Spinnst du jetzt komplett?! Du weißt das du noch nicht fliegen kannst!"

,,E-es tut mir leid!... Ich dachte ich kanns jetzt endlich... ich wollte einfach nur zu dir... mehr wollte ich nicht..." Ich setzte mich ruck artig auf und ignoriere einfach diese Schmerzen, er schaut mich fragend an. ,,Was mach ich nur mit dir?..." Frag ich verzweifelt, er kischert und grinst nur breit, wie ein kleines Kind was sich entschuldigt, dafür das so frech war. Er erinnert mich einfach an so ein Kind, ich weiß auch nicht wieso. Seufzend Kletter ich über ihn, er lässt sich nach hinten Fallen und legt seine Hand auf meine wange. Ich komme ihm näher, mein Puls beschleunigt sich und mein atem auch, diese wunderschönen Augen von ihm und diese wunderschönen Lippen, ich will seine Lippen auf meinem spüren. Er kommt mir nun auch näher und das zeigt mir das er es genauso will, ich kann keine Sekunde mehr warten, unsere Nasen Spitzen berühren sich, er lächelt warm und ich drücke meine Lippen auf seine. Er erwidert schnell mein kuss, wir schließen unsere Augen, seine Hand die an meiner wange war, Fählt runter, ich schließe meine Hand um seine und drücke es etwas gegen den Boden.

Mein verlangen nach ihm hat sich auch da unten bemerkbar gemacht, ich ignoriere es aber, um nicht diesen schönen Moment kaput zu machen. Nach paar Minuten löst er sich von mir und atmet schwer, ich kann es nicht mehr lange ignorieren, es drückt gegen meine hose und das tut weh. Ich will aber auch nicht mit ihm schlafen, er ist noch so jung und zierlich, ich will ihm nicht weh tun. Eigendlich hab ich selbst verlangen danach aber ich hab einfach Angst ihm zu schaden, sonst hätte ich schon tausendmal mit ihm gefickt, aber dafür bedeutet er mir zu viel. Aber es scheint als Wehr ich nicht der einzige, der gerade ein steifen bekommen hat. Wie immer dreht er sein Kopf verlegen weg und entschuldigt sich leise. Ich lege mein Knie zwichen seine Beine und stupse sein glied an, er wird noch härter und keucht voller Lust auf. Ich mache das noch ein paar mal, höre dann aber auch auf, ich nehme ihn hoch und fliege wieder in unser Zimmer. Er wird von mir aufs bett gelegt, nur zu Sicherheit schließe ich die Tür ab, weil wer weiß wie weit wir diesmal gehen werden? Die Gardinen mache ich auch zu, mache dafür aber das kleine Nacht Licht an. Ich lege mich nun zu ihm, eher gesagt hinter ihn. Langsam fahre ich mit meiner Hand unter seine Hose und Taste mich da ab. Vorsichtig massiere ich seine Hoden und höre ein keuchen von ihm, er lehnt sein Kopf nach hinten und genießt es. Mich beruhigt es, das deidara es genau so genießt wie ich. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich es diesmal machen darf. Am besten ich frag ihn.

Mein kleiner vampir~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt