Kapitel 1

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POV. Xavier Winter
Ich war der erstgeborene Sohn des Drachenkönigs „ The White Dragon Tribe" und somit der Prinz der Drachen. Ich bin 17 Jahre alt und werde in ein paar Monaten 18. Meine Mutter heißt Veronica Winter und mein Vater heißt Phillip Winter, ich habe auch einen kleinen Bruder, der Michael Winter heißt. Meine Drachenform ist ein komplett blauer Drachen, der auch als einzigster Kräfte besaß. Meine Eltern haben eine weiße Drachengestalt, genau so wie Michael, mein Bruder. Meine Mutter hat lila Akzente, mein Vater grüne Akzente und mein Bruder rote.

 Meine Mutter hat lila Akzente, mein Vater grüne Akzente und mein Bruder rote

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Ich mochte meine Familie, aber ich wollte trotzdem schon immer meine eigene

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Ich mochte meine Familie, aber ich wollte trotzdem schon immer meine eigene. Ich war schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach meinem Mate, konnte ihn aber, in unserem Königreich, nicht finden. Ich durfte auch nicht weg, da ich der zukünftige König war und alle besorgt um mich waren ,musste ich in den sicheren Mauern meines zu Hauses bleiben.  Es klopfte an meiner Zimmertür, ich stand auf und sah meinen besten Freund und meinen Bruder. Ich bat sie herein und ging in meinen begehbaren Kleiderschrank um mich umzuziehen. Ich zog mir ein blaues Hemd mit weißen Akzenten an, dazu eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Als ich mit dem Anziehen fertig war ging ich wieder zu Michael und Kai, meinem bestem Freund. „Guten Morgen mein Prinz? Wie geht es euch?" Ich rollte mit den Augen und antwortete ihm:" Guten Morgen Kai, mir geht es gut und wie geht es dir? Außerdem habe ich dir nicht gesagt du sollst mich Xavier und mit du ansprechen?" „Mir geht es gut mein Prinz, danke der Nachfrage." Er fing an zu kichern und ich und Michael stimmten mit ein. Kai klopfte mir kumpelhaft auf die Schulter und wir gingen runter in den Speisesaal. Der Tisch war reichlich gedenkt und meinen Eltern saßen schon an dem großem Tisch und warteten auf uns. „Guten Morgen meine Schätze und guten Morgen Kai. Kai wenn du möchtest kannst du gerne mit uns Frühstücken." „ Guten Morgen Mama, und guten Morgen Papa, guten Morgen königliche Hoheiten", sagte wir alle. Kai sagte noch, dass er das Angebot mit dem Frühstück gerne annehmen würde und setzte sich neben mich. Mein Vater fing auf einmal an mit mir zu reden und sagte: „ Mein Sohn, du wirst in ein paar Monaten schon 18 und hast immer noch nicht deine Mate gefunden." Ich verkniff es mir die Augen zu rollen und zu kichern, da mein Vater nicht wusste, dass ich schwul war, aber ich antwortete auf die andere Aussage und sagte: „Papa, das weiß ich, aber mein Gegenstück ist nicht in unserem Königreich und falls ich dich erinnern darf, jeder ist so besorgt um mich, dass ich mein zu Hause nicht verlassen darf und so vielleicht erst mein Gegenstück finde, wenn ich König bin und endlich selbst entscheiden darf was ich möchte und was nicht." Meine Eltern guckten mich entschuldigt an und ich hatte nicht gerechten mit diesem Satz, den mein Vater gleich sagen würde, er sagte: „Schatz, das tut mir sehr leid, deswegen haben deine Mutter und ich uns eigentlich schon sehr lange einen Plan überlegt, wie wäre es wenn du Kai mitnehmen würdest und deinen kleinen Bruder, so könntest du nach deinem „passendem Gegenstück" suchen, wie du es nennst, Michael könnte die Welt mal sehen und Kai könnte vielleicht auch seine Mate finden, wie wäre das?" Ich sprang genauso wie Michael auf und wir rannten zu unseren Eltern und umarmten sie. Kai konnte nicht aufhören zu weinen und nachdem meine Eltern dies sahen, nahmen sie ihn auch in die Arme. Kai gehörte irgendwie nämlich zur königlichen Familie, da wir uns schon kennen, seit wir 5 waren. Seit diesem Tag nahm ich ihn immer mit zu mir und nun können wir eigentlich nicht mehr ohne einander, auch ärgert er mich seit diesem Tag mit der Anrede „mein Prinz" und dieses blöde Sie-Form. Nachdem viele Tränen geflossen sind gingen wir in unsere Zimmer und packten unsere Sachen. Ich fragte mich auch die ganze Zeit, warum Michael mit durfte, also klar, damit er die Welt sehen konnte, aber er war doch gerade mal 10 Jahre alt. Naja egal, ich hatte meinen Koffer gerade fertig gepackt, als auch schon mein kleiner Bruder durch die Tür gerannt kam, meine Hand nahm und mich mit ihn sein Zimmer zog. In seinem Zimmer ließ er meine Hand los und ich schnappte erstmal nach Luft, da er für seine Größe und für sein Alter ganz schön schnell ist. Nachdem ich wieder genug Luft hatte fragte ich Michael was das sollte , er sagte nur, dass er Hilfe bräuchte beim Koffer packen. Kai kam auf einmal auch angerannt und ich dachte schon er bräuchte auch Hilfe wegen seinem Koffer, doch es war etwas anderes. Anscheinend hatte sich ein verletzter Vampire auf unserem Territorium verlaufen.  Ich alarmierte per Telepathie meine Eltern und sagte, dass ich mich darum kümmern würde und sie sollten sich keine Sorgen machen. Kai und ich verwandelten uns und gingen auf die Suche.

Kais Drache war hellblau mit grünen Akzenten und hieß Storm, während meine Drachenform weiß mit blauen Akzenten und Snow hieß

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Kais Drache war hellblau mit grünen Akzenten und hieß Storm, während meine Drachenform weiß mit blauen Akzenten und Snow hieß. Wir flogen zum letzten Standpunkt und schauten von oben ob wir eine verdächtige Person sehne konnten. Wir fanden nach ein paar Minuten eine taumelnde Person, flogen Richtung Boden und verwandelten uns zurück. Der Vampire drehte sich zu uns, zeigte uns seine Zähne und fiel auf einmal um. Kai und ich schauten uns verwirrt an, auf einmal sackte auch Kai in sich zusammen und ich war komplett überrumpelt. Mein bester Freund brachte noch Mate über die Lippen, dann war er weg.

Als ich das Wort richtig wahrnahm verwandelte ich mich Snow, nahm Kai und den Vampiren in meine großen Klauen und brachte sie zum königlichen Arzt, der meine Familie, darunter auch Kai schon oft wieder geheilt hatte

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Als ich das Wort richtig wahrnahm verwandelte ich mich Snow, nahm Kai und den Vampiren in meine großen Klauen und brachte sie zum königlichen Arzt, der meine Familie, darunter auch Kai schon oft wieder geheilt hatte. Der Arzt schaute mich an als wäre ich bekloppt als ich im einen Vampir auf den Tisch legte, ich sagte ihm nur Mate und Kai und der Arzt verstand. Der Arzt versorgte den Vampiren und gab ihm eine Blutkonserve. Der Vampire kam schnell zu sich und betrachtete Kai, der immer noch bewusstlos auf der Liege lag. Der Vampire gab im einen Kuss auf die Wange und wollte einfach nicht von seiner Seite weichen. Ich räusperte mich und fragte: „ Wer bist du und was machst du in meinem Territorium?" „ Ich heiße Erik. Auf deine zweite Frage hab ich leider selbst keine Antwort, ich weiß nur, dass mir schwarz vor Augen wurde und ab da weiß ich nichts mehr. Leider weiß ich auch nicht was davor passiert ist." Ich rollte mit den Augen und ging aus der Tür. Ich linkte meiner Mutter, dass wir uns um das Problem gekümmert hatten und unser lieber Kai seinen Mate gefunden hatte. Meine Mutter wollte natürlich wissen, wer der Mate von Kai ist, aber ich wollte, dass Kai es ihr selber sagen kann und winkte ab. Nachdem ich fertig war, ging ich wieder ins Behandlungszimmer und schaute mir purer Verwunderung auf das Bett. Im Bett lag ein immer noch bewusstloser Kai und ein schlafender Erik, der sich in die Arme von Kai kuschelte.

Mein kleiner AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt