Kapitel 4

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Am nächsten Morgen wachte ich um drei Uhr in der Frühe auf, da ich einfach mein Seelenstück finden wollte ich packte schnell meine Sachen in einen Koffer und ging raus auf den Trainingsplatz. Dort verwandelte ich mich in Snow, nahm meinen Koffer in die Klaue von Snow und ließ Snow abheben. Snow flog viele Stunden und Meilen bis wir in einem Wald nahes eines kleines Dorfes landeten.

Ich verwandelte mich wieder in mich also in Xavier und zog mir normale Kleidung an

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Ich verwandelte mich wieder in mich also in Xavier und zog mir normale Kleidung an. Ich zog mir einen grauen Pullover an und eine schwarze Jeans an. Ich ging in das kleine Dorf und rief mir alle paar Minuten den Grund für meine Reise in den Kopf. Der Grund für diese Reise war im Namen der Liebe. Als ich das Grundstück des kleines Dorfes betrat umgaben mich sofort komische Gestalten, die mit Sperren auf mich zeigten. Ich hob meine Hände in die Luft und betete, dass sie mir nichts tun würden. „Lasst ihn sofort ihn Ruhe", hörte ich eine dominante Stimme, die von einem der großen Häuser stammten. Das Haus lag hoch oben in den Bäumen über allen anderen Häusern und somit vermutete ich, dass die Stimme dem Anführer/ König handelte. „Bringt ihn sofort zu mir", rief die Stimme. Vier Soldaten umzingelten mich zwei vorne und zwei hinter mir und wir begannen mit dem Treppenaufstieg. Die Treppe war sehr lang und ging um den Baumstamm herum bis sie an einer Plattform endete. Auf der Plattform stand ein etwas älterer Herr, der eine hellgrüne Haut hatte, rosa Blumen befanden sich in seinem Haar und an manchen Stellen seines Körpers blühten dünne Zweigen mit Blätter und Blumen.

Ich schaute mir die vier Soldaten an und bemerkte, dass sie fast genauso aussahen, wie ihr Anführer/ König

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Ich schaute mir die vier Soldaten an und bemerkte, dass sie fast genauso aussahen, wie ihr Anführer/ König. Wir gingen zusammen ins Haus und die Soldaten gingen zu ihren Familien zurück, da sie noch Aufgaben zu erledigt hatten. Der ältere Herr bot mir im Haus einen Sitzplatz auf der Couch an und brachte eine Teekanne, sowie zwei Tassen und zwei Teller mit jeweils einem Stück Bienenstich. „ Also mein Herr, was kann ich für sie tun? Ich entschuldige mich auch noch für das Verhalten meiner Soldaten, aber sie haben schon sehr viel durchgemacht und sind somit sehr vorsichtig mit Fremden." Ich antwortete ihm: „Ich verstehe das Verhalten ihrer Soldaten sehr gut, bin ihnen auch nicht böse, aber dürfte ich vielleicht eine Frage stellen?" Er nickte. Ich stellte meine Frage sehr bedacht und fragte: „Welche magische Kreatur seit ihr?" „Ich bin sowas wie ein Verdalia. Der Name bedeutet auf Spanisch Grün und verbindet unserer Hautfarbe mit der Pflanzenwelt auch verleihen unserer kleine Zweige mit Blümchen und Blätter eine zauberhafte und naturverbundene Aura. Ich bin übrigens Fernando Bergasa, der Stammesältester." Ich nickte mit dem Kopf und fragte mich warum er mir alle diese Sachen sagte. Fernando Bergasa sah mir anscheinend meine Frage an und antwortete: „ Ich sage dir diese ganzen Sachen deswegen, da ich dich kenne seit du ein kleiner Junge bist. Deine Eltern, der König und die Königin des „ The White Dragon Tribe " Königreichs kamen eines Tages zu mir, da du sehr schwer verletzt warst und dich noch nicht alleine heilen konntest, auch wurdest du dazu noch vergiftet. Ich bat deine dich hierzulassen und versprach ihnen, dass ich mich so lange um dich kümmern werde bis es dir besser ging. Du bliebst bei mir eine Woche, ich versorgte deine Verletzung und bekam mit den passenden Kräuter das Gift aus deinem Körper und rettet dir somit das Leben. Ich brachte dich nach vier Tagen zurück zu deinen Eltern. Seit diesem Tag bekomme ich jeden Monat einen Brief von deinen Eltern, indem sie schreiben wie es dir geht und wie du dich entwickelst, bei diesem Brief ist auch manchmal ein Bild mit dabei, deswegen habe ich dich dort unten erkannt und erzähle dir alles." In meinem Kopf kamen jede Menge Fragezeichen, da ich noch weniger Verstand. „Sorry, ich glaube ich verwirre dich gerade noch mehr, was machst du eigentlich hier?", fragte Fernando. Ich antwortete ihm, dass ich über den Wald geflogen bin, um meinen Seelengefährten zu finden und ich von oben dieses Dorf gesehen habe und gehofft hatte meinen Gefährten hier zu finden. Er nickte und bot mir an, da es schon sehr spät war hier bei ihm zu schlafen. Ich bejahte und ging mit Fernando ins Gästezimmer. Wir sagten uns gegenseitig Gute Nacht und dann ging Fernando in sein Zimmer. Ich legte mich in dieses Bett und dachte über das nach was Fernando über meine Kindheit gesagt hatte. Nachdem ich zu müde war um weiter nachzudenken fiel ich in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Tag kam Fernando in mein Zimmer um mich zum Essen zu rufen, ich zog mir meine Kleidung also den  grauen Pullover und eine schwarze Jeans an und ging mit Fernando runter zum Esstisch. Fernando machte Pancakes für uns beide und wir redeten darüber, dass ich noch etwas hier bleiben solle um meinen Gefährten zu finden. Ich spürte zwar, dass mein Gefährte nicht hier war, aber Fernando meinte, dass viele Menschen hier her kommen, wenn sie verletzt sind und tatsächlich er hatte Recht. Fünf Minuten später wurde Fernando wegen einem Notfall gerufen, da jemand mit einer giftigen Pflanze in Berührung kam. Ich rannte mit Fernando nach draußen und roch einen waldigen, moschusartigen Duft. Mein Schritt wurde immer schneller und irgendwann begann ich sogar zu rennen. Wir kamen bei der verletzten Person an und sie roch so gut. Fernando schrie den Soldaten zu, dass sie die Person in die Krankenstation bringen sollte und er gleich kommen würden. Er kam auch sogleich und kümmerte sich mit ein paar Kräutern um die Verletzung des jungen Mannes. Fernando meinte er würde in zwei Stunden wieder aufwachen und ich blieb die ganzen zwei Stunden bei ihm.  

Mein kleiner AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt