Engel und Teufel?

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Drei Tage später.
Die Sonne blinzelte mich durch mein Fenster sanft an. Meine Gedanken kreisten um Loui als ich die Augen aufschlug und zur Zimmerdecke schaute. Heute war es soweit er gab mir die Anweisung ihn heute Abend um Acht in seiner Garage zu treffen. Vor lauter Aufregung konnte ich gestern Nacht kaum zur Ruhe kommen. Was hatte er wohl diesmal mit mir vor? Würde ich es aushalten, was er mit mir machen würde?

Ich streckte mich und erhob mich aus meinem 1,40m breiten Bett, dass gegenüber meines Klaviers stand. Es war schon 12 Uhr, recht früh für meine Verhältnisse, denn ich war schließlich Musikerin und auch eine Nachteule. Nächte wären mir immer schon lieber als der Tag, da sie immer ein Geheimnis verbargen was es zu entdecken galt.
Ich schnappte meinen schwarzen Seidenmorgenmantel, der mit einem japanischen Drachenmotiv auf dem Rücken verziert war und zog ihn mir über.
Noch etwas verschlafen ging ich in die Küche und machte mir erst mal einen starken Kaffee. Ich hörte ein Poltern und etwas die Treppe heraufkommen. Die ganze Zeit hatte ich mich schon gefragt wo er geblieben war. Da stand er nun, mein pummliger, weißer Kater Bounty. Er setzte sich vor mich und sah mich erwartungsvoll an. Anscheinend hätte er gern gewusst wo ich letzte Nacht gesteckt hatte. "Na, du kleiner Rumtreiber, auch wieder zu Hause?" Bounty war ein Freigänger durch und durch und konnte so oft er wollte durch die Katzenklappe nach draußen, er liebte seine Freiheit genau so wie ich und war in den Sommermonaten auch sehr gern nachts unterwegs.
Ich streichelte seinen Kopf und stellte ihm sein Futter hin. "Ach, wenn du nur wüsstest," seufzte ich gedankenversunken. Dann schlürfte ich genüsslich meinen Kaffee und lauschte dem Radio, welches eine ähnliche Musik spielte wie ich sie vor drei Tagen gehört hatte. Ein Kribbeln durchfuhr meinen kompletten Körper, als ich in Gedanken in der Werkstatt war. Ich fühlte die Wärme der Flamme, die sich in mir ausbreitete schloss meine Augen und dachte an Loui, wie er mich angesehen, wie er mich berührt, wie er mich hart genommen hatte.
Ich hatte seit Langem nach einer neuen Inspiration für meine Musik, meine Songs, gesucht und entdeckte sie in diesem Moment.
Ich machte mich sogleich ans Werk und so vergingen einige Stunden, in denen ich in mystisch, melancholischen Klängen badete.

Plötzlich erschrak ich als ich auf die Uhr schaute. So versunken in meiner Arbeit, bemerkte ich nicht wie spät es geworden war. 19:45 Uhr war es schon. Wie konnte ich die Zeit so vergessen!? Schnell sprang ich auf, ließ alles stehen und liegen, ging unter die Dusche, trug mir ein leichtes Makeup auf und zog meine Sachen an. Ich zog mein Träger-Top und einen langen, schwarzen Rock an. Ich wusste ich würde zu spät kommen, beeilte mich jedoch trozdem. In voller Eile schnappte ich mein Rad und trat kräftig in die Pedale.

Endlich an der Garage angekommen klopfte ich an der metallenen Tür und bekam ein herrisches "Herein!" zu hören. Als ich sie öffnete lehnte Loui entspannt im ausgebauten Autositz mit einem Joint. "Du bist siebzehn Minuten zu spät, Kleines." raunte er und sah mich etwas grimmig an. Ich merkte, dass es ihm gar nicht gefiel und schaute getroffen auf den Boden. "Sorry, ich war noch an etwas dran und hab die Zeit einfach nicht mehr im Blick gehabt." Sagte ich bestürzt. "Mir ist egal welche Ausrede du hast. Du bist 17 Minuten zu spät und dafür gibt es auch eine angemessene Strafe, mein Fräulein. Komm her!" Ich schaute ihn eine kurze Weile schüchtern an. Dann bewegte ich mich langsam zu ihm. Mein Herz klopfte vor Aufregung so stark, dass ich das Gefühl hatte es würde mir im nächsten Moment aus der Brust springen. Als ich vor ihm stand packte er mich und legte mich über seine Knie. Ich versuchte irgendwie Halt zu finden und stützte mich mit einen Händen auf den Boden ab. Er schob meinen Rock hoch und zog mein Höschen nach oben sodass es fest zwischen meinen Backen und meiner Spalte eingeklemmt war. "Du warst 17 Minuten zu spät also wirst du diese zu spüren bekommen." Er stellte den Timer auf seinem Handy und legte es neben sich auf die Werkbank. Sanft massierte er meinen Hintern mit seiner großen Hand, die andere legte er zunächst auf meinen Rücken ab. Es folgen einige harte Schläge auf meinen Hintern. Es schmerzte sehr und es began zugleich in meiner Mitte zu kribbeln, denn mein Höschen zog sich immer fester in meine Spalte, was mir ein kleines Stöhnen entlockte. Nach ein paar Minuten, hörte er auf. Er nahm sein Handy wieder in die Hand, stoppte den Timer, legte es wieder weg und kramte in seiner Hosentasche. Im nächsten Moment zog er mein Höschen runter und griff mir an meine Pussy. Er massierte sie eine Weile und hörte dann abrupt auf. Langsam spürte ich diese Wärme die sich in meinem Schoß breit machte, ich wollte mehr davon. Doch nun fühlte ich etwas unerwartet Kaltes an meinem After. Ich spürte wie es langsam in mich eindrang und mich dehnte. Loui versenkte es ganz in meinem Arsch. Es schmerzte zunächst etwas und fühlte sich komisch an. "Du darfst dich fürs erste wieder aufrichten den Rest deiner Bestrafung verschieben wir auf Nachher. 13 Minuten hast du noch vor dir. Den Plug lässt du drinnen bis ich dir sage, dass du ihn rausnehmen darfst, verstanden?" sagte er bestimmt. "Verstanden." Hauchte ich aus.
"Du nennst mich ab jetzt Sir, zumindest wenn wir unter uns sind, klar!"
Ich nickte und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
"Ja, Sir."

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