Es war an einem warmen Sommertag, als Rebecca und Tea sich in Rebeccas gemütlichem Zimmer trafen, um an einem gemeinsamen Schulprojekt zu arbeiten. Tea war eine freundliche und hilfsbereite Person, doch hatte auch eine dunkle Seite in sich.
Während sie scheinbar konzentriert an ihrem Projekt arbeiteten, konnte Tea ihre Aufregung kaum verbergen. Sie wusste, dass Rebeccas Füße besonders empfindlich waren und dass sie hysterisch reagierte, wenn man sie kitzelte. Ein böser Plan begann in ihrem Kopf zu reifen.
Tea hatte eine Vorahnung, dass Rebecca bald in einem Anfall von Lachen und Kitzeligkeit gefangen sein würde. Der Gedanke ließ ein freudiges Grinsen auf ihrem Gesicht erscheinen, als sie sich langsam näherte. Plötzlich sprang sie auf und schnappte sich Rebeccas Arme, um sie hinter ihrem Rücken zu fesseln. Rebecca war überrascht und protestierte: "Was tust du, Tea? Lass mich los!"
Tea grinste boshaft und flüsterte mit einem fiesen Lächeln: "Oh, Rebecca, du wirst gleich sehen, was ich mit dir vorhabe." Mit geschickten Fingern zog sie Rebeccas Schuhe aus und enthüllte ihre zarten, empfindlichen Füße, die bereits leicht errötet waren.
Rebecca spürte die Panik in sich aufsteigen, als sie realisierte, was ihr bevorstand. Ihre Augen weiteten sich, und sie flehte: "Nein, bitte nicht, Tea! Meine Füße sind so kitzlig!" Doch ihre Worte verhallten ungehört, während Tea sich bereitmachte, sie zu quälen.
Tea ignorierte Rebeccas flehende Worte und begann gnadenlos, ihre Finger über die weichen, nackten Fußsohlen gleiten zu lassen. Sie kitzelte erst sanft, um Rebeccas Reaktion zu testen, doch schon bald verstärkte sie die Intensität ihrer Berührungen. Jeder Zentimeter ihrer Füße wurde liebevoll von Teas flinken Fingern erkundet.
Rebecca konnte nicht anders, als vor Lachen zu schreien und in hysterisches Gelächter auszubrechen. Kleine Tränen der Kitzeligkeit rannen über ihr Gesicht, während sie versuchte, den gemeinen Fingern zu entkommen. "Hahaha! Bitte aufhören! Das ist nicht fair!"
Tea genoss es, Rebeccas Reaktion zu sehen, und kitzelte sie noch intensiver. Sie neckte jeden einzelnen Zeh und zwinkerte spöttisch: "Na, Rebecca, wer ist jetzt hysterisch? Ich denke, du hast eine Lektion gelernt!" Ihr boshaftes Lachen füllte den Raum, während sie keine Gnade kannte.
Rebecca war außer sich vor Lachen und Flehen. Sie versuchte verzweifelt, sich aus den Fesseln zu befreien, aber Tea war zu stark. Die Kitzelattacke ging unaufhörlich weiter, bis Rebecca vor Erschöpfung kaum noch atmen konnte.
Schließlich, nachdem Tea genug hatte, ließ sie gnädigerweise von Rebecca ab und befreite sie aus den Fesseln. Rebecca lag keuchend auf dem Boden und sah Tea mit Tränen in den Augen an. "Das war wirklich gemein, Tea. Ich hoffe, du hast jetzt deine Befriedigung." Ihr Atem war noch immer unregelmäßig, während sie versuchte, sich zu beruhigen.
Und so endete die Geschichte von Rebecca, die von Tea brutal durchgekitzelt wurde. Eine Lektion, die sie so schnell nicht vergessen würde und die ihr zeigte, dass manchmal Freunde auch fies sein können.
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Kitzelgeschichten "Rebecca Hawkins"
Fiksi PenggemarKitzelgeschichten über Rebecca Hawkins aus YGO!