Jinshi x Maomao

2. Gifte✨

POV Maomao
„Mord!", schrie jemand auf dem Hof. Es würde wahrscheinlich keine 5 Minuten dauern, bis Jinshi auftaucht und mich holen wird. Gyokoyou meinte: „schrecklich sowas. Aber ich freue mich, dass du mitgekommen bist. Ich kläre dich schnell auf."
Ich begann still zu zuhören und der Geschichte zu lauschen. „Meine andere Vorkosterin ist verstorben, du kennst sie nicht. Schon mal musstest du sie ersetzen, weil du so perfekt für diesen Job bist. Außerdem vermissen dich alle.
Meine Dirnen vermuten es ist ein Anschlag auf mich. Immerhin vermute ich, dass ich schwanger bin." die pink haarige begann zu schweigen und lies sich den Wind durch die Haare fahren . „Ich würde sehr gerne wieder bei dir arbeiten, da mir die Zeit hier so gut gefallen hat. Aber würde ich mein altes Zimmer wieder bekommen das mit dem Herd? Das würde ich sehr schätzen." Die Konkubine lächelte nicken und als ich den Vertrag unterschrieben hatte, platzte Jinshi rein.
5 Minuten - auf die Sekunde genau!

„ Ein Mitarbeiter wurde zerhackt und in ein Sumpf geworfen. Maomao wir brauchen deine Hilfe."
Ich überlegte. Was sollte ich jetzt tun? Ich würde so gerne den Fall mir angucken, aber das wäre doch unhöflich gegenüber Gyokoyou! Aber ich sah im Augenwinkel, dass sie mir zu nickte. Ich überlegte jedoch weiter, und als ich den Beschluss gefasst hatte, zu gehen, war Jinshi schon wieder verschwunden. Ich lief los. Schließlich wusste ich ja, wo der Sumpf war und als ich angekommen war, stieg mir ein Geruch von mutigen Blättern, etwas Blut, aber auch ein Geruch von Gift, die Nase. Wahrscheinlich von einer Stange, davon gibt es hunderte an Sümpfen. Ob es doch nur ein Unfall war, statt einem Mord? plötzlich sah ich eine kleine Dose. Sie hatte einen Schraube Deckel aus Holz, welches schwarz glänzte.
„Gift?", murmelte ich, packte sie ein und machte mich in Richtung Küche auf. Auf dem Weg schoss mir viele Gedanken durch den Kopf: die Dose riecht nach dem Puder von der verehrten Gyokoyou... aber was hätte Konkubine mit einem Angestellten aus mittlerer Klasse zu tun? Ich besorg mir erst mal den Plan vom Arbeiter und der Konkubine.
Gesagt, getan. Nach dem Zeitplan der beiden erfuhr ich, dass sie sich hätten sehen können. Was, wenn...? Wie ein blitz durch, fuhr es mich. Wenn der Arbeiter etwas gesehen hätte, dass er nicht sehen durfte? Was ist bloß passiert? Warte, stimmt arbeitete das Opfer nicht mit seiner Exzellenz zusammen ? Heißt das, der Anschlag ging eigentlich auf seine Exzellenz? Und dann hat es der Arbeiter verhindert.
Gerade war doch das Abendessen zwischen der verehrten Gyokoyou und seine Exzellenz. Dieses Mal könnte niemand ein Tausch zwischen den Speisen verhindern. Mir wurde übel, und ich rannte, wie ich noch nie gerannt bin.

POV Jinshi
Ich wünschte Maomao hätte heute vor gekostet... Dieser Ersatz muss wohl irgendetwas übersehen haben. Als ich in meinem Zimmer angekommen war, wollte ich mich nur noch ins Bett legen und schlafen. Aber ein paar Meter von meinem Bett wurde mir schwarz vor den Augen und nicht kippte auf den harten Holzboden. Wo bist du bloß, Maomao?!

POV Maomao
Leicht verschwitzt und völlig außer Atem kam ich im Gemach seiner Exzellenz an. Bewusstlos! Ich schrie um Hilfe. Denk nach, Maomao, du kennst das Gegenmittel! Drei Dirnen kamen. „Legt ihn in seinem Bett und haltet ihn warm. Ich komme gleich!"
Meine Beine bewegten sich wie von selbst Richtung Küche. Dabei war es vorbereitete Mittel! Ich schnappte es und lief zurück. Meine Haare beten im Wind. Der Himmel war dunkel, und die Sterne leuchten hell. Plötzlich spürte ich Tränen auf meinen Wangen. Dann wusste ich es. Jinshi bedeutet mir doch was!
Ich schließ die Tür auf und stimmte hinein.
„Ihr drei Dirnen! Holt mir warmes Wasser einen Eimer und geh dann bitte raus!" Ich knöpfe sein Hemd auf - geringer Puls...
Ich begann Mund zu Mund Beatmung, bis er etwas Blut spuckte. Darauf gab ich ihm die Arznei. Und als der Eimer kam, ließ ich ihn alles erbrechen.

POV Jinshi
Langsam öffnet sich meine Augen. Maomao schaute mir tief in die Augen. Ihre grünen Haare fielen leicht auf mein Gesicht. Ich atmete ihren Duft ein und murmelte ein paar Worte, darunter auch ein Danke. Ohne Vorwarnung umarmte mich Maomao und meine Haare wurden nass... „Weinst du?" sie nickte nur. „Bin... Bin ich froh. Ich dachte, du würdest Sterben." hatte sie das gerade wirklich gesagt?! Ich merkte, wie mein Herz ein Sprung machte.
Erst jetzt bemerkte ich, in was für einer Situation ich war - ich lag Oberkörper frei in meinem Gemach. Eine weinende Maomao auf mir. Leise und beruhigend flüsterte ich ihn ins Ohr: „ich schulde dir was." und gab ihr einen unauffälligen Kuss auf die Wange.
„ Ich bleibe heute bei Jinshi, es geht ihm noch nicht sehr gut. Durch das Gift hat er auch Fieber bekommen sagt dem Kaiser und den Konkubine Bescheid. Sagt auch Gyokoyou, dass ich morgen meinen Dienst antreten werde.", meinte Maomao zu zwei Dirnen, die los stürmten.
Langsam ging die grünhaarige zu mir und flüsterte: „schlaf gut, wenn es dir nicht gut geht, Weck mich." Ich nickte und spürte nur noch, wie sie sich an meinen warmen Körper kuschelte und einschlief. Ich tat ihr gleich.

Als ich wach wurde, schlief  Maomao noch. Unsere Beine waren ineinander, verflochten unsere Hüften aneinander, und die Kopf war auf meiner Brust. Dieser so niedlich aus, das mir total heiß wurde. Zu heiß - ungewohnt heiß. Etwas in mir wollte abbrechen etwas anderes wollte mehr?
Irgendwas fühlte sich anders an... Ich guckte zwischen meine Beine. Warte was?! Kein Wunder, warum wir sooo unfassbar heiß war. Ich MUSS abbrechen! Also löste ich mich von ihr, aber dann wachte sie auf. „Jinshi, ich bin so froh, dass du noch lebst." Maomaos Stimme war zittrig. Ich nickte, erklärt ihr dann aber, das sie sich auf den Weg zur Konkubine machen müsse. Sie nickte, machte sich fertig, und Kurt, bevor sie gehen wollte, ging sie zu mir und...

Das das war das zweite Kapitel... Etwas weird😅 naja, what ever(〃ω〃)

Schreibt mir gerne Ideen in die Kommentare❤️

Bis bald
Eure Nanami~           1003 Wörter