Grindeldore

Okklumentik

pov: Gellert Grindelwald

Wieder zurück von der kleinen Konversation, lag ich nun auf mein Bett mit dem Elderstab in der Hand. Ich könnte mal meine Okklumentik Fähigkeiten etwas auffrischen. Ein fieses lächeln schlich sich auf meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und fing direkt an in Albus Bewusstsein unauffällig einzudringen. Auf die Hoffnung morgen fit zu sein. Da war dieses Wort schon wieder. Hoffnung. Hoffnung hier Hoffnung dar. Besteht seine Welt nur aus Hoffnung und Träumen? Jeder weiß doch das man nur Taten glauben schenken darf. Die Hoffnung dient nur zur irreführung. Sie verblendet die Sinne auf das wahre Leben. Dennoch glaubt Albus daran das es etwas wie Hoffnung gibt. Hoffnung kann man gleich stellen mit denn Muggeln die an komische, Mächtige Götter glauben. Diese Götter der Muggel gibt es nicht genau wie die Hoffnung auch nicht existiert. Ich löste mich von meiner inneren Diskussion über die Hoffnung und Konzentriere mich wieder auf Albus. Es passiert eine weile nichts, doch dann taucht ein Traum auf. Endlich mal was spannendes. Der Traum findet auf dem Gelände von Hogwarts statt und eine beeindruckende Anzahl an Zauberern. Ihre Gesichter sind für mich verschwommen außer von ein paar Zauberer darunter selbstverständlich Albus Dumbledore. Er sah entsetzt auf die andere hälfte von Zauberern die vor ihm waren. Das könnten die Todesser, Anhänger von Voldemort sein. Die, die hinter Albus stehen sind höchstwahrscheinlich die Lehrer Hogwarts und Auroren. Darunter aber auch ein paar Dementoren. Interessant. Das wird sich vermutlich in einen Alptraum verwandeln. Einer trat nach vorne dessen Gesicht ebenfalls verschwommen und unerkennbar ist. Dann fingen sie sich an zu Batteln. Er wehrt Zauber ab und benutzt Zauber, doch einen konnte er nicht abwehren und er viel vor Schmerzen zu Boden. Das war der Cruciatus fluch ohne Zweifel. Ich sah denn Schmerz in seinen Gesichtszügen. Doch dann verblasst alles und der Alptraum war vorbei. Albus ist aufgewacht ohne Zweifel. Ruhigen schlaf werde ich nach diesem Traum nicht mehr können. Das stimmt wohl. Sprach ich aus versehen. Sofort stoppte ich und schlug die Augen auf. Lang, lang ist es her das ich wären ich Okklumentik einsetze mit dem Rede in dem ich eingedrungen war. Albus wird bestimmt nicht lange brauchen um herauszufinden wer gerade gesprochen hat. Er weiß das niemand außer mir Okklumentik bei ihm einsetzt. Es kann aber auch sein das er es vor schock von seinem Alptraum erst gar nicht bemerkt hat. Er scheint aber angst vor denn Todessern zu haben und vor allem vor diesen Voldemort. Höchst interessant. Ich schloss kurz meine Augen und dann kam eine vor mir verborgene Vision. Sie war auf einmal da ohne das ich es merkte. Die Vision zeigt mir das was ich eben in Albus Traum zuvor gesehen habe. Aber sie ging dort weiter wo Albus Traum aufhörte. Er schrie schmerzerfüllt auf. Der, der ihn denn Cruciatus fluch angehängt hat erhob erneut seinen Zauberstab und sprach denn Todesfluch Avada Kedavra aus. Doch bevor er Albus traf tauchte ich auf und wehre ihn ab. Dann endete meine Vision. Jetzt saß ich auf meinem Bett und dachte nach. Was ich weiß ist dass das was ich gesehen habe noch passieren wird und ich ihn Retten werde. Meine Visionen zeigten mir ständig die Vergangenheit oder die Zukunft. Wobei das zweitere häufiger ist. Sie hatten immer eine Bedeutung und können eine plage sein wenn man sie nicht kontrollieren kann. Ich kann sie kontrollieren aber hin und wieder kann es passieren das eine Vision unerwartet auf jemanden Trifft. Bevor Albus mich verraten und allein gelassen hat wollte ich ihm als erste und einzige Person anvertrauen das ich Vision habe die immer eintreffen und deswegen oft weiß was passieren wird. Bis heute weiß davon keiner. Nicht mal meine ehemaligen Anhänger. Wird wohl immer mein kleines Geheimnis sein. Diese Gabe ist auch selten aber wird nicht gerne gesehen seit einer sie benutzt hat um Reich zu werden. So ist das nun mal. Es ist schon spät. Ich sollte etwas schlafen und Morgen mit meinen Recherchen beginnen.

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