Kapitel 5

40 7 0
                                    

Kapitel 5

Sicht Izuku: ( Auf Arbeit)

,, Also Prinz Katzuki...", als ich weiter sprechen wollte, unterbricht mich Katzuki:,, wir werden das alles vergessen sonst zerstörst du meine Ruf als Prinz!", schimpft er mich an, als mit mir zu reden. und so beginnen meine typischen Aufgaben so reite ich, Katzuki und Ejiro in die Stadt, um den Prinzen, seinem Volk näher zubringen. Doch wie hätte man es anders erwarten können, wurde der Prinz angegriffen. Während Ejiro gegen die Angreifer kämpft, reite ich mit Katzuki, tief in den Wald, so dass wir die restlichen Angreifern abhängen können. Die Nervosität macht sich in mir breit, denn was weniger über mich wissen ist, dass mein Orientierungssinn gleich null ist. Und wenn ich Katzuki so an sie merke ich, dass er sich nur auf mich konzentriert hat und nicht auf den Rückweg, mit einem kurzen Blick Austausch bestätigten wir uns,dass wir beide uns verritten haben. Ich merke ,dass Katzuki nach der dreistündigen Suche zum Rückweg ziemlich genervt ist, aber übernehmen kann ich es ihm auch nicht, ich zeige es zwar nicht in genervtheit , sondern ich bin ziemlich nervös, und die Angst steigt in mir hoch. ,, wir sollten weiter reiten. Vielleicht stoßen wir noch auf ein Dorf." sagt Katzuki mit erstaunlich entspannter Stimme. Nach einiger Zeit stoßen wir auf ein Dorf, was definitiv nicht zu dem Königreich gehört, wo wir herkommen. Das Dorf hat eine ganz komische und fast schon gruselige Atmosphäre. Ich habe das Gefühl, dass die Luft hier sehr nach Eisen riecht und dann meldet er sich auch schon der Alpha, den ich im Schlepptau habe mit der besseren Nase. „ Riechst du das auch das ist der Geruch von Blut." Ich nicke, ihm nutzt stumpf zu, wo wir tiefer ins Dorf reingehen. Sehen wir vor der Kirche, einen Menschen aufgehangen an einem Pfahl, die übersät mit menschlichen Bisswunden und am ausbluten ist. Doch noch unberuhigender ist, dass die Person das Wappen trägt, welches ich auch besitze, das Wappen der persönlichen Leibwache des Schlosses. Als dann die Dorfbewohner kommen, entschieden wir uns für unsere eigene Sicherheit, dass wir zurück in den Wald gehen und uns dort einen Unterschlupf suchen. Da es langsam Nacht wird, egal wie lange wir suchen. Wir finden einfach keinen Unterschlupf. So haben Katzuki und ich entschieden, dass wir uns einen Unterschlupf selber bauen müssen. Wir haben uns die Arbeit aufgeteilt, er kümmert sich ums Essen also geht er jagen und ich sammle Äste und schneide hier mit meinem langen Einhandschwert, was ein Sonderanfertigung für mich vom König ist. Ist leicht und hat viele filigrane Zierungen. Nach einigen Stunden haben wir an den Bäumen Wände aus Ästen hochgezogen und mit großen Blättern ein Dach gebaut. Der Durchgang wird verschlossen von einem großen Baumstamm, den ich mit dem Schwert abgeschlagen habe. Jetzt ist der Stamm unsere neue Tür in unserem selbst gebauten Unterschlupf ist ein Lagerfeuer, wo wir ein Wildschwein drüber braten, nun sitzen wir da im Trockenen, während es regnet und essen das Schwein

Bakudeku königliche Liebe ( Omegaverse)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt