Kapitel 6 🍋

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Sicht Katzuki:

Mittlerweile sind wir hier seit drei Wochen, doch keine Spur zu einem Rückweg. Wir haben es deshalb an unserer provisorischen Hütte gearbeitet und zusammen haben wir eine richtige Blockhütte gebaut, mit fünf Zimmern. Im Ersten ist die Küche, die aus einem Lagerfeuer besteht und darüber ist ein kleines Loch im Dach. Dann hat jeder noch ein eigenes Zimmer und eine Stube, die ein Blätteraufen als Sofa beinhaltet. Dann gibt es noch zum Schluss das Bad. Wir haben aus ausgehöhlten Bäumen Regenrinnen gebaut, die sich in ein großes Gefäß verlaufen das in der Decke des Bads ist. Und wenn wir an einem runterhängenden Stock ziehen, dann kommt Wasser wie aus einer normalen Dusche, so leben wir momentan. Jetzt sind wir gerade dabei, uns eine kleine Gemüsegarten anzubauen. Doch was ist das? Dieser süßliche Geruch, der mir so bekannt vorkommt, als hätte ich ihn schon mal gerochen und dann hörte ich Izuku schon fast stöhnend:,,Katchan bitte hilf mir.", diesmal kam es nicht so ganz überwältigen, so dass ich mein Verstand noch nicht verloren habe. So bringe ich Izuku erst mal rein, dass keine anderen Alphas Ihnen wahrnehmen, doch langsam fiel es mir auch schwer, seine Bitte nach Sex nicht nachzugehen. Doch ich weiß, dass Izuku nicht wollen würde andererseits muss es ja auch kein Sex sein. Vielleicht hilft ihm eine sanfte Befriedigung von Hand von mir. So Presse ich den stöhnen Jungen auf den Blätteraufen und küsse ihn, er hat ganz weiche Lippen. Doch meine Berührungen machen ihn schon so fertig, dass er nur stöhnt, obwohl ich ihn nur küsse. Ich schau ihn an, wie er da komplett errötet unter mir liegt doch etwas fehlt da noch so reiße ich ihm seine Uniform vom Leib, so dass er komplett entblößt vor mir liegt. Und ich ihn begutachten kann, dass er immer noch winselt und stöhnt, ignoriere ich. Er ist wirklich gut gebaut. Die Muskeln, die er von seinem Training hat, sind sehr definiert und er hat eine super reine Haut. Die Sommersprossen, die er hat, sind auch nicht nur in seinem Gesicht, sondern auf ihn auch die Arme und Rücken runter. Man erkennt, dass er ein Omega ist und nicht nur, weil ich sein Loch zwischen Penis und Po sehe, sondern trotz seinem gut definierten Körper ist er sehr zierlich und wenn ich so seinen Oberkörper runter küsse, immer tiefer bis zu seinem Loch. Wo ich mit meiner Zunge rein gleite, wo ich schon mal merke, dass er nur vom rein gleiten fast an seinen Höhepunkt kommt. Doch ich mache immer weiter und fange an, meine Zunge in ihm zu kreisen und dann wieder rein und raus. Seine Atmung wird währenddessen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich mache weiter, als würde ich es nicht merken und führe statt die Zunge gleich drei Finger ein das gibt ihm den Gnadenstoß. Ich merke, wie sein Penis anfängt zu zucken und abspritzt. Doch er macht mir schnell bewusst, dass er weiter und stecke meine Finger wieder rein und bewege sie in Kreisbewegungen und in Rein- Rausbewegungen. Ich werde immer schneller mein Bewegungen und fange an, ihn mit meiner Zunge zu küssen und erkunde mit ihr seinen ganzen Mundraum. Durch mein ganzes Umfeld merke ich, wie ich langsam, aber sicher selber ein steifen bekomme. ,, Katchan ich... ich...", sagt er stöhnend, mit instabiler Stimme, ich gebe ihm schnell zu verstehen, dass ich es verstehe und schon stöhnt er laut ,,Katchan!" Und kommt zum zweiten Mal mit vollem Einsatz. Doch wenn ich ihn so ansehe... ,, Alle gute Dinge sind drei.", sage ich ihm mit liebevoller Stimme und lasse meine rechte Hand wieder zu seinem Loch und führe vier Finger ein, während meine linke seinen Penis befriedigt. Mit der rechten Hand stoße ich schnell und hart immer wieder in ihn, und die linke wechselt immer wieder vom Penis zu Hoden und massiere beides. Sein Stöhnen wird immer lauter und seine Atmung immer unregelmäßiger. Langsam fängt er an, sich an meine Bewegung anzupassen, was es für ihn viel intensiver macht. Sein Stöhnen verwandelt sich in Schreie. Als ich aufhören wollte, da ich ihn definitiv nicht verletzen wollte, kam er zum dritten Mal. Doch jetzt merke ich schnell, dass er für fix und fertig ist. ,,Katchan, bleibst du bei mir?", fragt er mich mit einer ganz erschöpften Stimme. ,,Natürlich ich lasse dich nicht allein", sage ich zu meiner Leibwache, während ich meine Arme öffne, um zu signalisieren, dass er kuscheln kommen soll. Was er dankend annimmt und sich in meinen Arm legt. Ich merke, wie seine Atmung langsamer wird und er einschläft, so liege ich da komplett angezogen mit einem Spitternacktem im Izuku im Arm, der Seelen ruhig schläft und mich aus irgendeinem Katchan nennt.

Bakudeku königliche Liebe ( Omegaverse)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt